Alter Bulle Teil 12
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... brachte.
„Freust du dich schon darauf, deinen Kopf hineinzukuscheln?"
„Ja, Herr." Sie räusperte sich. „Vorher braucht diese fremdgehende Schlampe aber noch Ihre strenge Hand. Bitte. Sie ist sich der Tatsache bewußt, dass es dem Prinzip der Strafe zuwiderläuft, aber diese Sklavin sehnt sich nach dem Schmerz, den Sie ihr versprochen haben, Meister."
„Oh! Wenn das so ist, dann wirst du darauf wohl noch ein wenig warten müssen."
————
Ich klickte und die Facetime-Verbindung wurde aufgebaut. Für Julia war gesorgt und sie hockte gut verschnürt über einem fetten Dildo, der ihr den Arsch immer mehr aufbohrte desto schwächer ihre Beine wurden und sie sich in die Fesseln sinken liess, die von der Decke zu ihr führten, ihren Oberkörper umschlangen, die Arme auf den Rücken pressten und ihre Titten schön zur Geltung brachten. Ein ordentlicher Penisknebel im Mund und eine Augenbinde sorgten dafür, dass sie nicht abgelenkt wurde und mich auch nicht unterbrechen konnte.
Simone war mittlerweile in Toulouse angekommen und freute sich über einen freien Tag, nachdem sie mehr oder weniger nonstop Spanien durchquert hatten. In zwei Tagen würde es noch einmal nach Barcelona gehen, bevor der Treck dann endgültig Richtung Norden zog.
„Der Laden in dem wir morgen spielen hat einen Pool im Garten, aber davon werde ich natürlich nichts haben. Statt dass jemand mal ein Hotel mit Pool bucht..."
„So übel?", fragte ich und machte ein mitfühlendes Gesicht.
„Eigentlich nicht. Die ...
... Zimmer sind OK und drumherum ist auch ein bisschen was los. Morgen dann der Gig im ‚Le Bikini', fantasievoll oder, und dann geht es nachts wieder südwärts. Ich meine, der Laden ist OK aber bei der Größe spielen wir den eigentlich nur, weil sonst ein zu großes Loch im Tourplan wäre."
„Ist doch auch mal OK."
„Auch nicht weniger Arbeit."
„Wohl wahr. Dann noch drei Wochen?"
„Jau."
Ich räusperte mich und fasste mir ein Herz. „Hast du schon darüber nachgedacht, was du danach machst."
Im ersten Augenblick wirkte Simone überrumpelt, dann blitzten ihre Augen belustigt und ein Schmunzeln erschien um ihre Mundwinkel. Ich hatte ernsthafte Mühe, mein Pokerface beizubehalten.
„Ich dachte schon, du fragst nie. Hast du das tatsächlich ernst gemeint, bei unserem Abschied."
„War mir nie ernster." Als ich es sagte wurde mir erst bewusst, wie sehr das stimmte.
„Hmmmmmmm..." Simone lehnte sich von der Kamera weg und tat so, als würde sie nachdenken. Ihr Pokerface war allerdings immer schon miserabel gewesen. Sie trug das Herz nicht nur auf der Zunge. Mir wurde ganz wohlig, zeigen durfte ich das aber nicht. Sie wollte noch spielen. „Und dass du die ganzen Bräute für mich rausjagen würdest, stimmt auch noch?"
„Ohne zu zögern, mein dunkler Engel." Ich schwenkte die Kamera kurz zu Julia, die leise grunzend mit ihren Fesseln kämpfte. „Dauert aber einen Moment mit dem Auspacken."
Simone lachte schallend. „War ja klar, dass du die Woche ausnutzt so gut es geht. Bist du ...