Alter Bulle Teil 12
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... trotzdem zum Arbeiten gekommen? Hat sie sich benommen?"
„Erzähl ich dir, wenn du zurück bist. Waren schon einige Überraschungen dabei, wenn auch nicht unbedingt von ihrer Seite."
„Kann sie uns hören?"
„Das ist so ziemlich das einzige, was sie mitbekommt."
„Hallo Juliamaus. Halt mir seinen Schwanz schön warm."
„Mmmmmggmgmmgh."
„Wie soll sie das denn machen, wenn ich sie rausschmeissen soll?"
„Unsinn. Sollst du doch gar nicht. Wir wissen beide ganz genau, dass die Sache so nicht funktioniert. Lass uns einfach probieren, ob wir auch so gut auf der Langstrecke harmonieren. Einen Versuch wär's mir wert. Ehrlich." Jetzt schaute sie zum ersten Mal todernst in die Kamera.„Einen sehr, sehr ernsthaften Versuch sogar. Ich komme nicht vorbei, um dann nach ein paar Wochen das Handtuch zu schmeissen." Ihr Gesicht war extrem nah an der Kamera und ihre Stimme wurde leiser. „Du bist meine einzige realistische Chance, irgendwann mal sesshaft zu werden und der einzige, bei dem ich mir vorstellen kann, dass es schön sein könnte, sich gemeinsam beim Verwelken zuzuschauen."
Fast hätte ich gelacht und brachte gerade so eben ein glaubhaftes: „Ebenfalls.", hervor. Wir sahen uns lange Sekunden an und wussten, was wir meinten und fühlten, auch auf diese Distanz.
„Dann teilen wir uns alles. Auch die süßen Mäuschen, hmmm? Nur mit den schnuckligen Kerlen müssen wir uns dann noch etwas überlegen, befürchte ich."
Das liess mich doch erst einmal schlucken. „Schaffen wir schon." ...
... Hoffte ich zumindest. Das würde offensichtlich eine ganz andere Nummer als all meine bisherigen Affären. Hatte ich mir nicht geschworen, niemals mehr Kompromisse einzugehen? Simone demonstrierte mir gerade, wie brüchig das Fundament solcher Entschlüsse sein konnte.
„Keine Sorge, wir finden einen Weg. Einen mit dem wir beide leben können, bis unsere Lenden endgültig trocken gelegt sind. Oder?"
„Bestimmt. Ich bin jedenfalls fest entschlossen. Wobei ich hoffe, dass das noch eine Weile dauert."
„HA! Davon gehe ich mal aus. Jedenfalls solange wir uns noch so süße Jungbrunnen anlachen können." Sie winkte jemandem neben der Kamera und das bildhübsche Gesicht einer jungen Frau kam zum Vorschein. Höchstens Anfang Zwanzig, mit den vollsten natürlichen Lippen die man sich vorstellen kann, einer kleinen Stupsnase und großen dunkeln Augen, die zwischen lockigen Strähnen hervorschauten. Sie winkte in die Kamera und lächelte unsicher. „Das Schnuckelchen habe ich beim Frühstück eingesammelt und seither kaum noch die Finger von ihr lassen können. Sie lutscht soooooo gerne an Mamas dicken Titten. N'est-ce pas, ma chéri?"
Sie griff in das strubbelige Haar ihrer Gespielin und schob ihren Kopf nach unten. Kurz bevor sie in Richtung von Simones Brüsten entschwand, hauchte sie noch ein: Oui, Maman.", dann wurde es still.
„Niedlich. Versteht sie Deutsch?"
„Quatsch. Sie weiss auch so, was ich meine. Du solltest sie schreien hören, wenn man sie fistet. Das Luder ist mit allen Wassern ...