1. Alter Bulle Teil 12


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... was.
    
    „Du hast es erfasst." Ich setzte an und meine Eichel tauchte in nasse Hitze, glitt mühelos in ihre fiebrige Möse."
    
    „Ooooooh, danke, Meister."
    
    Ich fand gerade keine Worte. Fast vier Wochen hatte ich das Gefühl ihrer straffen Fotze um meinen Schwanz vermisst und tauchte soeben in ein Reich der Ekstase. So eng und geschmeidig, nass und heiss. In Kombination mit ihrer Stimme, die immer lustvoller keuchte während sie den Schmerz ihrer geschundenen Schenkel verdrängte und gemeinsam mit mir immer geiler wurde, mit ihren hingebungsvollen, verliebten Blicken und den Unterwerfungsschwüren, die bald immer schneller aus ihrem süßen Mund quollen, war das hier und jetzt das Paradies.
    
    Alles um mich herum vergessend fickte ich sie tief und hart, liess es nur nach ihren Orgasmen kurz ruhiger angehen, fickte weiter, lockte die nächste Staffel Höhepunkte mit begleitenden Handgreiflichkeiten, erst an ihren Nippeln, dann an ihrem Kitzler, aus ihr heraus, bis ich einfach nicht mehr an mich halten konnte und brüllend meinen Saft in sie hineinpumpte. Julia krampfte ihr Fötzchen um mich, bis sie auch den letzten Tropfen aus mir gemolken hatte und ich schaute in ein völlig fertiges, aber glücklich lächelndes Gesicht als ich kurz über ihr zusammensackte.
    
    „Danke. Danke für ihren herrlichen Schwanz. Danke für Ihre heisse Soße in meiner Sklavenfotze, Meister." Ihre Zunge leckte über mein Ohr, der einzige Körperteil, den sie erreichen konnte, und mein Schwanz zuckte noch einmal in ...
    ... ihr. „Oooooh." Noch ein Lecken, noch ein Zucken.
    
    „Glaub ja nicht, dass das schon alles war."
    
    Jetzt zuckte ihre Möse.
    
    ————
    
    „Na, schon gewichst?", fragte ich in den Hörer. Ich saß gemütlich in meinem Sessel und war der Meinung, dass Julia sich noch würde gedulden müssen. Die glaubhaften Beteuerungen der beiden, dass Jens die direkte Erniedrigung von meiner Seite genoß und dass er dadurch Julias Respekt auf keinen Fall verlieren würde, hatten einiges in meinem Hinterkopf in Gang gesetzt. Schon vorher hatte es mir einen zusätzlichen Kitzel verschafft, mit seinen Sehnsüchten und Ängsten zu spielen und Julia hatte mir auch vorhin noch einmal zu verstehen gegeben, dass ich ihn ruhig stärker einbinden sollte. Da sich mit Simones Ankunft in drei Wochen sowieso vieles in meinem Leben ändern würde, konnte ich ja ruhig schon einmal üben und weitere Spielarten ausloten. Ob einem devoten Wesen der Schwanz stand oder die Möse tropfte, psychologisch gab es zumindest eine Menge Überschneidungen. Alles andere war Feintuning.
    
    „Äääh, nein, ich war noch mit einem Kollegen essen und habe gerade geduscht."
    
    „Du gehst gemütlich aus während deine Frau hier leidet? Im Ernst?", sagte ich so vorwurfsvoll wie möglich.
    
    „Leidet sie denn immer noch?"
    
    „Wirkt nicht so.", gab ich zu. „Gerade leckt sie mir hingebungsvoll die Füße sauber und schwenkt ihren kleinen Arsch dabei." Was auch stimmte. Ihre Zunge arbeitete sich lang und nass meine Fußsohle entlang, um sich dann am Ende der Reise ...
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