Alter Bulle Teil 12
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... zwischen meine Zehen zu schieben. Dass sie ihren Kopf auch deshalb kaum hob, weil sie so die Gewichte an den Nippelklemmen auf dem Boden ablegen konnte, war ein Detail, dass ich verschwieg.
„Das ist gut. Sie leckt so gern. Hast du sie denn auch schon..."
„Gefickt? Selbstverständlich. Ausgiebig. Noch länger wollte ich mir ihr süßes Fötzchen nicht verwehren. Sie ist so schön eng, fast wie nicht benutzt."
„Na ja..."
„Ich hab doch gesagt: fast! Trotzdem werden wir darüber noch sprechen müssen."
„Was? Worüber? Über ihre...du willst doch nicht...?" Da konnte er noch so sehr davon träumen; der Gedanke, dass ich ihm die Möse seiner Frau verbieten würde versetzte ihn doch in Panik.
„Nicht jetzt. Wir besprechen das später."
„OK, aber ich..."
„Später!", raunzte ich ihn bestimmend an. Sollte er auf der Sorge für eine Weile herum kauen. Es würde ihn ordentlich nervös machen. Und geil. Ich würde sehr sorgfältig ausloten, wie geil, bevor ich auch nur in Betracht zog, diese Idee Realität werden zu lassen.
„Entschuldige."
„Mal sehen. Vielleicht muss es auch dein Engel nachher noch ausbaden. Da wir uns einig sind, dass ich nur mit deinem Kopf und nicht mit deinem Körper spielen werde, wird sie deine körperlichen Strafen abbekommen."
„Bin schon still. Und brav."
„Es gefällt dir, oder? Gehorsam zu sein. Wenn ‚Fräulein Julia' dich rannimmt."
„Sehr."
„Gefällt es dir auch, wenn ich dich dominiere? Dich herumkommandiere? Über dich bestimme während ich ...
... deine Frau abrichte?" Ich wollte es von ihm selbst hören, klar und deutlich. Selbst bei diesem perfekten Paar konnte stille Post trügerisch sein.
„Ja.", antwortete er kaum hörbar.
„Lauter. Sag es jetzt! So dass ich es glaube! Sonst beenden wir diesen Teil des Spiels sofort."
„Ja, Herr. Es gefällt mir, wenn Sie mir gegenüber dominant sind. Ich kann Ihrer Art genauso wenig widerstehen wie Julia es kann." Die Stimme zitterte ihm ein wenig, was der Ernsthaftigkeit seines Tonfalls aber kaum die Wirkung nahm.
„Bist du nackt?"
„Nur ein T-Shirt."
„Zieh es auch aus. Sei genauso nackt wie die Schlampe auf dem Boden vor mir." Julia schielte mit wilden Augen zu mir hoch und signalisierte ihre Begeisterung.
„Ist erledigt."
„Gut. Ich stelle dich jetzt auf Laut. Julia gefällt es ausserordentlich, was ich gerade tue. Gönnen wir dem eifrigen Ficktierchen die komplette Show."
„Ja, natürlich. Hallo, Julia."
„Du sprichst nur mit mir. Deine Frau bekommst du zurück, wenn ich mit ihr fertig bin und keinen Moment früher. Ist dein Schwanz hart?"
„Sehr, Herr."
„Fass ihn nicht an."
„Oooh, OK."
„Wie war das?"
„Nein, Herr. Ich fasse meinen Schwanz nicht an."
„Schon besser." Vor allem weil er auf die Anrede von ganz allein gekommen war. „Geh ins Schlafzimmer und hol Julias Kopfkissen."
„Ja, Herr." Wir hörten Geräusche, Rascheln, Schritte. „Hab' es."
„Wirf es vor dir auf den Boden." Wir hörten den Aufschlag des Kissens und ich winkte eine atemlose Julia zu ...