Alter Bulle Teil 12
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... mir hoch. Sie schnappte kurz nach Luft als ihre Nippel wieder die gesamte Last der Gewichte aufnahmen. Ich drückte ihr Gesicht seitlich auf meinen Oberschenkel und sie begriff sofort, was zu tun war. Schon schleckte ihre Zungenspitze über meinen langsam Fahrt aufnehmenden Schwanz und ich konzentrierte mich wieder auf Jens.
„Wenn du brav bist, darfst du es gleich ficken. Aber keine Hände. Einfach drauflegen und dran rubbeln."
„Danke, Herr."
Hmmmm, ein devoter Mann, dessen Frau liebevoll meinen Schwanz leckte; ich konnte mich dran gewöhnen.
„Oder ist es schon zu rau von deinen vielen Spermaflecken."
„Ein bisschen vielleicht." Man konnte praktisch hören wie er rot wurde und Julia keuchte leise zwischen meinen Schenkeln.
„Das hältst du aus, nicht wahr? Als emsiger Wichser?!"
„Natürlich, Herr."
„Braver Jens. Die Anrede gefällt mir übrigens. Julia auch." Der Kopf an meinem Schenkel nickte kräftig und brachte mich in den Genuss langer Zungenschläge.
„Danke, Herr. Darf ich...?"
„Ach Jens! Niemand hat dir erlaubt, danach zu fragen. Hat dir das ‚Fräulein Julia' nicht erklärt? Eigentlich ergibt das ein Wichsverbot." Ich kniff besagter Julia kräftig ins Ohr. „Da du anscheinend eine schlampige Lehrerin hattest, will ich es dir dieses eine Mal noch durchgehen lassen. Leg ruhig los."
„DANKE!" Offensichtlich wurde das Phone beiseite gelegt und wir erfreuten uns beide an den Geräuschen, die nun aus dem Hörer drangen.
„Niedlich, wirklich. Aus dir wird ...
... noch eine echte Schlampe, mein Kleiner. Pass jetzt auf, bevor du dir das Hirn raus spritzt: Du kommst morgen direkt von der Arbeit aus hierher. Wirf deine Sachen ins Auto und knie dich nackt so vor die Tür, so wie du Julia schon einmal bei mir abgeliefert hast. Dann wartest du. Kein Rufen, kein Klingeln, kein Betteln."
„Oh Gott. Ja, Herr."
„Herr reicht völlig. Das Missverständnis mit Gott hatten wir schon."
„Ja." Rhythmische Geräusche und ein immer deutlicheres Stöhnen drangen aus dem Lautsprecher.
„Sehr gut. Bis Morgen, Jens. Möchtest du Jens noch etwas sagen, Julia."
„Mach mir noch viele versaute Flecken ins Kissen, Liebster. Hab dich lieb! Aber morgen bleibst du keusch bis du hier bist."
Gute Idee, auch wenn sie unbewusst das Kommando über ihn übernommen hatte. Wir hörten noch ein langgezogenes: „Oooohhhhhh...", aus dem Hörer, dann legte ich auf.
„Willst du... wirst du, ich meine darf er....?" Julia sah mich begeistert an.
„Keine Ahnung. Das kam gerade ganz spontan, vielleicht eine völlige Schnapsidee. Vielleicht törnt es mich auch total ab, wenn ein nackter Mann vor meiner Tür kniet." Ich nahm ihr Kinn und führte ihren Kopf bis sie frontal vor mir kniete. „Wir betreten gerade Neuland für mich. Unberührt, zugegebenermassen reizvoll, aber wer weiss schon, welche Gefahren dort lauern."
„Scharf!"
„Dass du einen alten Mann noch zu neuen Spielarten verlocken kannst?"
„Auch.", gab sie lächelnd zu. „Ich wollte schon oft fragen, ob du ihn nicht doch ...