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Beste Freunde 14
Datum: 12.09.2021, Kategorien: Transen
... küsste ich mich außen an ihrer Vagina herum. „OHH..Laraaaa! Warum folterst du mich so?" ~Naja, weil ich mir dein nasses Fötzchen erst mal ansehen will.~ Gut, dass man nicht die Gedanken anderer lesen konnte. Denn ich schaute mir diese Muschi ganz genau an. Denn noch nie war mein Gesicht so nah an einer Pussy. Und der Duft der herausströmte hatte seine besondere Eigenart. Endlich konnte ich mir auch diese mir noch unbekannte Klitoris ansehen. Ein wenig fühlte ich mich wie eine Entdeckerin die Neuland gefunden hatte. Dieses kleine Stück Fleisch, so versteckt und doch wichtig. Ich strich mit einem Finger darüber und jedesmal zuckte und stöhnte Marlene laut auf. Dann ließ ich sie wieder zu etwas Atem kommen und begann danach wieder ihren Kitzler zu kitzeln. Manchmal verkrampfte sich Marlene so sehr, als würde sie gleich ihr viertes Kind gebären. „Lara, bitte. Ich kann nicht mehr. Bitte, bitte besorge es mir. Meinetwegen ficke mich auch." „Marlene, bitte. So etwas schmuddeliges mache ich nicht." Auch wenn ich gewollt hätte mein Schwänzchen war nicht hart genug. Für mich war es hoch interessant aber nicht geil. Und so fingerte ich sie weiter. Ich knabberte weiter an ihren Oberschenkeln, machte einen Finger nass und massierte dazu ihr Poloch. Marlenes Körper bebte förmlich. Sie wimmerte und stöhnte, keuchte und japste nach Luft. Und dazwischen bettelte sie um ihre Erlösung. Doch eine Sache wollte ich nun wissen. Wie schmeckt eine Fotze? ...
... Wie fühlt sich Muschisaft an? Und so küsste ich nun zwischen ihren Schamlippen, aber erst als ich zärtlich hineingebissen hatte. Fast war Marlene vor Geilheit am Heulen. „Was bist du bloß für eine Bitch? Folterst mich so sehr. Tust du das nur weil ich keinen Schwanz habe?" Ich hatte ein einsehen, streckte meine Zunge hervor und leckte sie von unten bis oben durch die triefende Fotze. Naja, Fotzenschleim ist nicht schlimm. Aber ich bevorzuge doch das etwas herbere Sperma. Ich setzte nun das Finale an. Ich war sowieso schon mit einem Finger ein gutes Stück in ihrem Darm. Jetzt fickte ich sie mit zwei Fingern in ihrem Fickloch und da ich ihre Perle so gut zwischen meinen Lippen halten konnte, saugte ich deshalb kräftig daran. Es dauerte keine Minute und Marlene bekam ihren Orgasmus. Wie sie zitterte und schrie. Zum Glück presste sie meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln ein, ansonsten hätte ich noch einen Tinnitus bekommen. Ich hatte Sorge, dass sie mit ihren Wippen von der Liege fiel. Lange saugte und fingerte ich sie. „Bitte..bitte Lara. Ich kann nicht mehr. Langsam zog ich meinen Finger zuerst aus ihrer Rosette. Ich hatte das Tempo sie zu fingern in ihrer Fotze verlangsamt und leckte nur noch sanft über ihre Perle. Noch immer zuckte sie heftig zusammen. Dann zog ich meine Finger aus ihrer Muschi und küsste zärtlich ihre Clit. Danach hob ich ihre Beine an und legte diese wieder auf die Liege. Marlene hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief ...