1. Beste Freunde 14


    Datum: 12.09.2021, Kategorien: Transen

    ... und noch etwas unruhig.
    
    Ich küsste ihren Bauchnabel, streichelte sie mit meinen Fingernägeln. Ihr ganzer Körper zeigte eine Gänsehaut an. Dann küsste ich sanft ihre wieder kleiner gewordenen Nippel.
    
    Etwas schleppend drehte sie sich auf den Bauch um.
    
    Und von ihren Pobacken bis zu ihrem Nacken berührte ich sie mit meinen Lippen und streichelte mich langsam wieder hoch.
    
    Marlene hatte wirklich ein überglückliches Gesicht.
    
    Ich deckte sie mit dem Badetuch zu, küsste sie noch einmal zwischen Schulter und Hals und sagte: „Erhole dich erst einmal. Ich komme nachher wieder."
    
    Marlene ergriff meine Hand und sagte fast schlummernd: „Danke, Lara, danke. Du bist ein Engel. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt."
    
    Ich lächelte und ging hinaus. Und dort erwartete mich ein Klatschen und Pfeifen. Man zeigte mir den Daumen hoch und gratulierte mir.
    
    Anscheinend war Marlene doch etwas laut gewesen.
    
    Nach zehn Minuten ging ich wieder zu ihr. Sie war schon aufgestanden und hatte sich fast angezogen.
    
    In ...
    ... dem Reservierungsbuch hatte sie schon für nächste Woche den nächsten Termin eingetragen und dick und fett meinen Namen. Und dahinter zwei große Kreuze.
    
    Strahlend lächelnd kam sie auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Lippen.
    
    Dann spürte ich ihre Zungenspitze. War ich überrascht worden oder überfordert? Keine Ahnung, aber ich erwiderte ihre Aufforderung. Und so küssten wir uns noch einen Moment leidenschaftlich.
    
    Ich fühlte, dass sie mir Papier oben in mein Top steckte.
    
    „Das hast du dir verdient."
    
    Dann ging sie hinaus und ich hörte sie laut zu den anderen Clubmitgliedern sagen: „Wenn jemand eine ganz besondere Massage haben möchte mit ganz viel Gefühl. Ich kann nur Lara empfehlen. Noch nie war ich den Engeln so nahe."
    
    Ich räumte das Zimmer auf und griff mir nach dem Stück Papier. Es war ein einhundert Euro-Schein mit einer Handy-Nummer.
    
    Ich musste erst einmal weiterarbeiten und als ich das Studio abschloss und nach Vanida fuhr erwartete mich noch jemand. Auf den ich gar keine Lust hatte. 
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