Das geteilte Zimmer
Datum: 20.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... heranzugehen gedachte.
Nachdem Jessy Johanna mehr über sich erzählt hatte, als der lieb gewesen wäre, machte sich Johanna für die Nacht bereit, suchte noch kurz das Badezimmer auf und hoffte, bald schon das Licht ausschalten zu können und die verdiente Ruhe zu finden. Während Jessy sich im Badezimmer aufhielt, schrieb Johanna ihrer besten Freundin eine kurze WhatsApp, in der sie ihr das Missgeschick klagte und mitfühlende Zeilen zurückerhielt. Als die Badezimmertür sich öffnete und Johannas Blick zur Tür wanderte, glaubte sie, sich verguckt zu haben. Aus dem Bad trat die üppig proportionierte Jessy und trug nichts am Leib als ein schwarzes Höschen, das teilweise durch ihren vorgewölbten Bauch bedeckt wurde. Als wäre es das Normalste auf der Welt, einer fremden Person spärlich bekleidet gegenüberzutreten, marschierte Jessy auf das Doppelbett zu und grinste über das ganze Gesicht.
„Äh, Jessy ... Wärst du bitte so nett, dir etwas überzuziehen?", merkte Johanna an, die ihren Blick nicht von den nackten und prallen Argumenten unter Jessys Kinn lassen konnte.
„Oh, sorry ... Das hätte ich vielleicht erwähnen sollen. Ich habe gar keine Nachtwäsche dabei. Ich schlafe ja stets nackt."
Johanna fiel die Kinnlade herunter. Natürlich. Warum wunderte sie das nicht? Was sollte sie nun sagen? „Und kannst du nicht das Oberteil von gerade anziehen?"
„Nee. Das habe ich vorhin gewaschen. Das hängt jetzt zum Trocknen", berichtete Jessy im Plauderton. „Außerdem kann ich gar nicht mit ...
... Klamotten schlafen. Das fühlt sich so beengt an."
Als müsste sie ihre Behauptung mit Beweisen untermalen, fasste sich Jessy an den Bund des Höschens und streifte es sich die Beine herab. Nackt und unschuldig stand sie vor dem Bett und lächelte Johanna an. „Wir sind doch Frauen und unter uns. Ist ja nicht so, als würde mir ein Typ auf den nackten Arsch starren."
Johanna blieb die Spucke weg. Sie wollte etwas sagen, erklären, dass es so nicht funktionieren würde, doch sie war zu überrascht von der Aufdringlichkeit und Unbekümmertheit der jungen Frau, dass es ihr die Sprache verschlug. Ihr Blick fiel auf den nackten Leib, an dem gut und gerne 30 Kilo zu viel Gewicht hingen. Kein Körperteil entsprach der Idealvorstellung eines schönen und gesunden Körpers. Dabei war Jessy nicht hässlich. Johanna fand sie sogar hübsch. Dann fiel ihr Blick zwischen Jessys Beine. Blank rasiert. Breitbeinig vor ihr stehend. Diese Frau hatte keine falsche Scham an sich und dachte sich offenbar nichts dabei, ihre neue Bekannte mit ihren drallen Argumenten zu konfrontieren.
„Keine Sorge. Ich schlüpfe ja gleich unter die Decke."
Johanna war nicht wohl bei dem Gedanken, eine nackte Unbekannte neben sich im gleichen Bett liegen zu haben. Ja - irgendwie war sie prüde und konservativ. Sie wäre nie auf die Idee gekommen, vor einer anderen Frau blank zu ziehen. Das gehörte sich einfach nicht. Johanna zog ihre Bettdecke über sich, hoch bis zum Hals, obwohl es ordentlich schwül war und sie zuvor mit ...