Das geteilte Zimmer
Datum: 20.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... warum war diese Frau nur so direkt? Ob sie ahnte, wie dringend Johanna eine Zunge in ihrer Möse nötig hatte?
Johanna zögerte, doch Jessy wartete nicht ab. „Dreh dich mal auf den Rücken und zieh deinen Schlafanzug aus."
Johanna vernahm, wie das Geräusch des Vibrators verstummte und dass sich Jessy zu ihr herüberwälzte. Sie wusste, dass sie es später bereuen würde, doch sie war so tierisch geil, dass ihre Triebe in ihrem Körper die Macht an sich rissen. In Windeseile streifte sie sich die Pyjamahose mitsamt des Höschens herab und warf diese neben das Bett. Jessy schob das Bettzeug von ihr und rutschte zwischen Johannas Beine. Da das Zimmer weiter im Dunkeln lag, konnte sich Johanna nur auf ihr Gehör verlassen und vernahm, wie Jessy näher rückte. Dann spürte sie den heißen Atem der Blondine an ihren Schenkelinnenseiten.
„Ich stehe darauf, Muschis zu lecken."
Johanna nahm die Information dankbar zur Kenntnis und konnte sich im nächsten Augenblick davon überzeugen, dass Jessy ihrem Versprechen Taten folgen ließ.
Als die Zungenspitze ihre Schamlippen streifte, stöhnte Johanna lustvoll auf. Sie bewegte sich unruhig und wippte mit dem Hintern über das Bettlaken. Jessy ließ ich nicht beirren und behielt ihre Zunge dort, wo es Johanna ausgezeichnet gefiel.
„Oooooaaaah!"
Johanna wollte nicht stöhnen, doch die Erregung in ihr ließ keine andere Möglichkeit zu, als ihre Lust lautstark zu bekunden. Jessy traf die richtigen Stellen und setzte ihre Zunge gekonnt ein. ...
... Johanna schwebte im siebten Himmel und näherte sich auf flinken Sohlen ihrem ersehnten Höhepunkt. Dieser überkam sie wenige Momente später, als eine gewaltige Orgasmuswelle durch ihren aufgeheizten Leib peitschte. Sie wand sich, sie schrie, sie stöhnte ihre Wollust in die Welt hinaus und genoss das geile Kribbeln in ihren Eingeweiden. Sie kam, dann noch einmal und vollendete den Höhepunkt mit einem lang gezogenen Seufzer, der ihre Zufriedenheit deutlich betonte.
Jessy ließ von ihr ab und wartete ab. Johanna brauchte ein wenig, um zu Atem zu kommen. Dann stellte sich sogleich das schlechte Gewissen ein. Was hatte sie getan? Sie hatte sich von einer wildfremden Frau lecken lassen. Bis zum Höhepunkt, für den sich Johanna nun schämte. Wie hatte sie sich nur derart gehen lassen können? Wie ein wildes Tier, das seinen Trieben nachging, ohne darüber befinden zu können, was richtig und was falsch war. War es falsch gewesen, sich diese Wonne bereiten zu lassen?
„Hat es dir gefallen?", fragte Jessy in die Stille hinein.
Was sollte sie antworten? „Ich ... Ja, das war schön."
„Weiß ich doch. Ich habe ja mitbekommen, wie du abgegangen bist. Mir spielt man so leicht keinen Orgasmus vor."
„OK."
Johanna überlegte. Und jetzt? Wie ging es nun weiter? Sie würde mit Jessy in jedem Fall die Nacht verbringen müssen. Sie konnte sich nicht einfach hinausstehlen und das Weite suchen. In welche Situation hatte sie sich da nur hineinmanövriert?
„Hättest du Lust, dich bei mir zu ...