Das geteilte Zimmer
Datum: 20.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... an ihrer Klitoris vollzog. Johanna kam das mehr als falsch vor, aber es fühlte sich doch so gut an und sie konnte den Finger nicht von sich lassen. Jetzt artikulierte Jessy sich lautstark und bewegte sich wild auf der Matratze, Johanna bekam die Bewegung sogleich mit. Sie versuchte sich im Geiste vorzustellen, wie Jessy den Vibrator benutzte, wo sie ihn zur Anwendung brachte, wie der Schaft des Geräts immer wieder über den harten Kitzler der jungen Frau rieb. Die Vorstellung turnte Johanna gehörig an und sie vergaß ihre Vorsätze, sich zurückhalten zu wollen.
Immer flinker glitt der Finger über ihren Lustpunkt. Es war gar nicht so einfach, ihre Lustbekundungen für sich zu behalten. Die Erregung wollte heraus, und mit jedem Fingerstreich über ihre Perle wurde es schwieriger, leise zu genießen. Jetzt entwich ein Seufzer, den Johanna nicht länger hatte zurückhalten können. Hatte Jessy etwas mitbekommen? Die Blondine stöhnte unbeirrt weiter und verwöhnte sich offenbar mit ihrem Vibrator. Alles gut. Doch dann sprach Jessy sie an.
„Wenn du möchtest, kann ich dich auch lecken."
Johanna war wie vom Donner gerührt. Warum unterbreitete Jessy jetzt diesen Vorschlag? Weil sie mitbekommen hatte, dass Johanna sich sehr wohl berührte?
„Warum? Wie kommst du darauf?"
„Na ... du wirst ja auch geil, und zu zweit macht es ja mehr Spaß, als wenn jede es für sich tun würde."
„Aber ich mache doch gar nichts. Ich warte nur darauf, dass du fertig wirst."
Johanna wusste, dass ...
... dies nicht glaubhaft klang, aber vielleicht war Jessy blöd genug, um die offensichtlichen Tatsachen zu ignorieren. Doch Jessy ließ sich nicht beirren. „Ich weiß doch, dass du es dir besorgst ... Soll ich dir meinen Vibrator leihen?"
Das kam natürlich nicht infrage. Obwohl Johanna liebend gerne eine Unterstützung für ihren Finger gehabt hätte. Aber doch wohl nicht das Gerät, das momentan noch in Jessy steckte? Ihr Finger rieb energisch über ihren Lustpunkt. Schon wieder rutschte ihr ein Stöhnlaut heraus. Verdammt, jetzt konnte sie es nicht länger geheimhalten. „Kann schon sein, dass ich mich ein wenig streichle." „Habe ich doch gehört", erwiderte Jessy in verschwörerischem Ton. „Also willst du nun meinen Vibrator haben? Mein Angebot wegen Muschilecken steht aber auch noch."
Wie hatte sie nur in so kurzer Zeit so geil werden können? Sie hatte von Anfang an auf Jessy herabgeblickt. Auf die mollige Person, die ungebildet schien und glaubte, ihre persönlichen Bedürfnisse anderen aufdrängen zu müssen. Und jetzt? Es hatte nicht lange gedauert, bis auch sie spitz wie Nachbars Lumpi geworden war und sich nach einem fulminanten Höhepunkt sehnte. War es nicht egal, wie sie diesen erzielen würde? Nie zuvor hatte Johanna Erfahrungen mit einer Frau gemacht. Weder gemeinsam masturbiert noch Schlimmeres. Warum zum Teufel dachte sie jetzt darüber nach, Jessys Angebot anzunehmen? „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das möchte."
„Also ich hätte schon Lust, dich zu lecken."
Meine Güte, ...