1. Samira 01


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... war ein Muss, verlangte die Natur nach dem ganzen Konsum von Ess- und Trinkbaren ihren Tribut, und ich entschuldigte mich bei den Mädels und schlug die Richtung zu den Tixxi-Klos ein, welche für das Fest, ein wenig abseits, aufgestellt waren. Als ich dort ankam bemerkte ich eine wartende Schlange von gut 20 Leuten und beschloss mein Pippisession in die Büsche zu verlegen. Als ich mit runtergelassener Hose in die Hocke ging, bemerkte ich über mir einen verdunkelnden Schatten.
    
    "Hey, Du freches Ding, Du stehst anscheinend wirklich drauf" stand Ali vor mir.
    
    "Worauf? Das Du mir eine gescheuert hast? Glaube es war zu ´sanft´ um wirklich etwas zu bewirken" spottete ich.
    
    Er hob eine Augenbraue "Willst Du wirklich in diese dunkle Gasse?"
    
    "Wenn man nicht reingeht, wird man nie erfahren was drinnen ist, oder" erwiderte ich und das leichte Brummen vibrierte in meinem Unterleib.
    
    "Bist Du Dir sicher?" .. "Ja" hauchte ich.
    
    Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, packte mich wieder die linke Hand von Ali am Hals, und zog mich hoch, im Reflex griff ich nach seinem Handgelenk und dabei rutschte meine Jogginghose samt Slip über die Knöchel. Röchelnd, mit den Füssen gute 30cm in der Luft, unten herum komplett blank, nur die Schuhe an, baumelte ich an seinem Arm. Er trug mich am Hals würgend rückwärts bis ich mit dem Rücken an einem Baum anlehnte. Das Licht war schummrig, der Platz dunkel, ich sah wie seine Adern am Unterarm hervortraten. Er holte mit der Rechten aus, und ...
    ... gab mir eine Ohrfeige das mir hören und sehen verging.
    
    Wieder dieser brennende Schmerz, wieder verlor ich Pippi, aber diesmal einen richtigen Strahl, wobei sich mein Unterleib einerseits verkrampfte, andererseits schien die entstehende Wärme von der Wange nach unten zwischen meine Beine zu strahlen.
    
    Langsam ließ er mich auf die Beine sinken, welche doch weich wie Gummi waren, und ich Mühe hatte aufrecht stehen zu bleiben, kaum den Boden berührt, das Gras an meinen Knöcheln kitzelte, ließ er meinen Hals los, als ich ihn in dem Moment ansah, sah ich den Schatten von rechts kommen, gab er mir eine ´Verkehrte´ mit seinem rechten Handrücken. Taumelnd schmeckte ich Blut in meinem Mund, die rechte Wange brannte noch mehr als die linke, und auch hier stieg Wärme auf, die sich ihren Weg über den Hals, den ganzen Brustkorb in meinen Unterleib einschoss.
    
    "So Kleine, jetzt bekommst Deine gewünschte Abreibung"
    
    Er friemelte an seiner Hose und ich sah wie er seinen Gürtel von der Hose abzog, seine Linke packte mich in den Haaren und drehte mich mit dem Gesicht zum Baum, im Reflex umarmte ich das hölzerne Urtum. Ein leises, kaum wahrnehmbares Zischen hörte ich noch, dann eine Explosion an der rechten Pobacke, ich zuckte mit meinem Becken nach vorne, der Schmerz war gewaltig, so was hab ich noch nie gespürt, mir entfuhr ein entsetztes Quietschen aus der Kehle, die Nähe zu meiner Muschi, das war keine Wärme mehr, sondern ein Hitzestrom machte sich in meinem Unterleib breit, und als ...
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