1. Die Sat-Schüssel


    Datum: 24.09.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dir. Ich wollte mit dir ficken, habe mich aber nicht getraut. Komm, lass es uns jetzt tun."
    
    Da wirbelte sie herum und legte mir ihre Arme auf die Schultern.
    
    „Du bist verrückt. Die Kinder sind bald wieder da. Aber ja, ich will es auch. Und wir werden eine Gelegenheit finden noch während ihr hier seid."
    
    Damit riss sie mich an sich und wir küssten uns, heiß und verzehrend. Da sah ich durch das Fenster die jungen Leute auch schon zurückkommen. Schnell löste ich mich von Karla, rannte nach oben und zog mich an. Nur einen Moment später kam Anna nach oben. Jetzt fielen wir uns in die Arme und küssten uns, mussten aber schnell abbrechen, da wir Karl auf der Treppe hörten.
    
    Nach dem Frühstück wieder die Frage: Was machen wir heute? Es wurde beschlossen, wieder an jenen See zu fahren.
    
    „Doch diesmal möchte ich euch zu einer anderen Stelle bringen. Was haltet ihr von FKK?"
    
    Anna und ich sahen uns etwas verdutzt an.
    
    „Naja, probieren können wir es ja mal. Wenn es uns nicht gefällt,gehen wir eben zu dem Platz von gestern."
    
    Also packte Karla Speisen und Getränke ein. Wir nahmen die Decken und für alle Fälle unsere Badesachen. Diesmal mussten wir ziemlich weit laufen. Der Platz war am anderen Ende des Sees. Doch es hatte sich gelohnt. Ein kleines Wäldchen versteckte uns und es gab eine Wiese mit schönem weichen Gras. Und außer uns war nur noch ein älteres Paar da. Beide noch rüstig und gut in Form, wie man sehen konnte.
    
    Wir zögerten noch etwas, uns auszuziehen, da ...
    ... meinte die Frau:
    
    „Zum ersten Mal?" und auf unser Nicken: „Da hilft nur Augen zu und durch."
    
    Das taten wir dann auch im wahrsten Sinne des Wortes. Wir rissen uns förmlich die Sachen vom Leib und rannten ins Wasser.
    
    Da das nicht viel wärmer als gestern war verhinderte es, dass wir sofort einen Ständer bekamen. Denn das Wasser war glasklar und so waren wir zwar verdeckt, doch man konnte alles sehen. So sah ich jetzt, was ich nachts nur gefühlt hatte: dass meine Tochter zum Teil rasiert war. Bei Karla aber stand da ein dichter Busch. Und noch etwas sah ich jetzt, was ich vorher auch nur gefühlt hatte: Beide Mädchen hatten hohe, pralle, feste Brüste. Ich schwamm ein Stück und es fühlte sich fantastisch an. Ein Gefühl von Freiheit. Hunderte zärtliche Hände umschmeichelten meinen Körper. Anna kam zu mir.
    
    „Papa, das ist ein wunderbares Gefühl. Wie viele zärtliche Hände."
    
    „Ja, Schatz. Genau so dachte ich eben auch. Doch ich glaube, wir müssen erst mal wieder raus."
    
    Nackt lagen wir dann auf unseren Decken.
    
    „Karla, der Einfall war genial. Ich verstehe jetzt nicht, warum wir das nicht schon viel früher mal gemacht haben."
    
    Das ältere Paar war gegangen und die jungen Leute waren im Wasser. So kroch ich an Karla heran und streichelte ihre Brüste.
    
    „Nicht, Karl. Wenn uns jemand sieht..."
    
    „Uns sieht keiner. Wir snd ganz allein. Die Kinder sind im Wasser."
    
    „Paul! Ach du Sch..."
    
    „Karla, wir wissen bescheid. Wir haben euch in der Nacht gehört."
    
    „Oh Gott, ist ...
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