Die Sat-Schüssel
Datum: 24.09.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mir das peinlich. Und ihr habt ..."
„Ja, durch euch haben Anna und ich endlich auch zueinander gefunden. Den Fehler wie bei dir wollte ich nicht wiederholen. Als Anna mir zuflüsterte „Fick mich", da haben wir noch gewartet bis ihr eingeschlafen wart und dann haben wir gefickt. Aber dich will ich trotzdem auch noch. Und jetzt lass uns küssen."
Und wir umarmten uns und küssten uns heiß und leidenschaftlich. Ich massierte dabei ausgiebig Karlas Brüste und sie meinen Ständer. Da räusperte sich jemand neben uns.
„Karl, sie wissen es. Sie haben uns doch gehört. Aber sie haben nichts dagegen. Im Gegenteil -- sie tun es jetzt auch."
„Ja, hat mir Anna auch gerade erzählt. Und sie wäre auch einverstanden, mal mit mir ..."
„Dann hättest du aber auch nichts dagegen, wenn ich mit Paul ..."
„Was haltet ihr davon, wenn wir es zu viert tun?" fragte da Anna. „Ich fände das absolut geil."
Der Vorschlag fand lebhafte Zustimmung.
„Dann könnt ihr uns ja auch erzählen, wie es bei euch dazu gekommen ist."
„Da gibt es nicht viel zu erzählen. Ihr wisst ja: Als mein Mann starb, war Karl zwölf. Ich war total am Boden, habe mich aber daran aufgerichtet, dass ich ja noch für ihn da sein musste. An seinem sechzehnten Geburtstag, als alle Gäste gegangen waren, bekam ich wieder so eine deprssive Stimmung. Da nahm er mich in den Arm und meinte:
„Mama, ich bin jetzt in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen und ich bin jetzt dein Mann."
Damit führte er mich ins ...
... Schlafzimmer und begann mich auszuziehen. Ich stand da wie eine Puppe. Ich war vollkommen fasziniert. Mein Mann war wieder da. Dann legte Karl mich aufs Bett, war in Sekunden ebenfalls nackt und legte sich zu mir. Und dann hat er auf mir gespielt wie auf einem Musikinstrument. Seine Hände waren überall und als dann seine Zunge durch meine Spalte pflügte, da war es um mich geschehen. Ich zog ihn zu mir nach oben, griff mir seinen steifen Schwanz und führte ihn mir selbst ein. Und dann haben wir gefickt und konnten kein Ende finden. Ich habe keine Vorstellung, wie oft ich gekommen bin und wie oft Karl mich abgefüllt hat. Erst gegen Morgen sind wir vollkommen erschöpft eingeschlafen. Am nächsten Tag gab es keine Scham oder schlechtes Gewissen. Im Gegenteil. Wir haben uns gegenseitig unsere Liebe versichert und seitdem leben wir wie Mann und Frau. ... Kinder, könnt ihr mal Schmiere stehen? Die Erinnerung hat mich so geil gemacht. Ich brauche jetzt einen Schwanz. Einen Bruderschwanz."
Damit zog sie mich auch schon in Richtung kleines Wäldchen. Hier hatte schon jemand ein Lager aus Heu bereitet, das wohl schon öfter für solche Zwecke genutzt wurde. Kaum lag Karla, da war ich auch schon in ihr. Sie war so nass, dass ich förmlich in sie hineinschwamm.
Wir fickten wie die Karnickel und schon nach kurzer Zeit kam es uns beiden. Nur kurz erholten wir uns und gingen wieder raus.
„Ihr seid dran." Da rannten sie auch schon los und wenig später hörten wir Annas unterdrückten Schrei. Mit ...