1. Die Firma Teil 10


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Ich habe doch gar nicht den Einfluss den Gabi hat und vorallem schulde ich dir nicht das was Gabi dir schuldet. Ich kleine Sklavin habe doch überhaupt keine Chance gegen das alles".
    
    Wieder fing sie an zu weinen, trennte sich aus meiner Umarmung und verließ sogar das Bett. Rannte in das Bad und schloss die Tür. Mit offenem Mund sah ich das ganze Schauspiel und war blöde wie am Anfang. Was soll das und was verdammt noch einmal soll mir Gabi schulden. Bis vor wenigen Wochen kannte ich sie doch gar nicht, was sollen immer wieder diese ganzen Aussagen, verdammt.
    
    Stand auf und ging ins Bad, sie saß im letzten Eck in der Dusche und heulte sich ihre Augen aus. Ging zu ihr und versuchte sie erneut in den Arm zu nehmen. Aber sie wehrte sich dagegen. Ihr jetzt eine Scheuern, wäre wohl der komplett falsche Weg. "Beate bitte sprich mit mir darüber". Sie weinte, sah mich an und meinte, "Steve, Gabi hat sich in dich verliebt und ich bin dann nur noch im Weg und werde irgendwo in eines der Lager geschickt, wo man mir deine Liebe wieder austreibt".
    
    Wow, das saß wie eine Bombe. "Beate, Schluss damit! Ich liebe dich mehr als mein Leben habe ich dir gesagt und dazu stehe ich. Auch wenn ich Gabi lieben sollte, was ich allerdings auch tue. Heißt es noch lange nicht das es unsere Beziehung betrifft. Ich würde nie Gabi heiraten, aber trotzdem empfinde ich sehr viel für sie. Beate du wärst die einzigste die ich je in meinem Leben heiraten würde. Du bist die einzigste Frau die ich wirklich ...
    ... will. Du gibst mir so viel, stehst hinter mir und bist für mich da. Verflucht eigentlich bin ich der Jenige, der Angst haben muss das du mich mal verlässt. Denn dann würde ich hier sitzen und mir die Augen raus weinen. Das Gabi sich in mich verliebt hat, kann schon sein und es ist okay. Aber es wird sich nichts ändern, das verspreche ich dir".
    
    Beate sah mich an, versuchte das weinen einzustellen und fragte, "echt, Steve?" Ich nickte reichte ihr meine Hand und lächelte sie an. Gerne nahm sie meine Hand und gemeinsam standen wir auf. Da wir gerade sowieso unter der Dusche waren, stellte ich das Wasser an und wir fingen an uns zu küssen und uns gegenseitig einzucremen.
    
    Schon hatte sie meinen Schwanz mit Duschgel benetzt und ich ihre Möse. Genauso schnell stand meiner und sie wurde nass. Einmal durch die Dusche und einmal durch ihre innere Dusche. Kaum hatte sie meinen Schwengel abgespült, war sie in der Hocke und schluckte ihn gerade.
    
    Zärtlich streichelte ich durch ihr Haar, während sie mit ihren tollen Lippen meinen Schwanz wichste. Es war immer wieder prickelnd wenn Beate den Schwanz zwischen ihren Zähnen hatte. Nur zu gerne ließ ich mir von ihr einen blasen. Dazu das herrliche Wasser was auf einem niederprasselte. Ja so konnte ein Tag beginnen!
    
    Sie fing nun auch zusätzlich an meine Eier zu massieren, während ich mich um ihre festen wunderschönen Brüste kümmerte. Auch wenn Beate total darauf abfährt wenn es weh tut. War ich in dieser Situation der Meinung das sie ...
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