Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... jetzt nur Zärtlichkeit und liebe will. Also war ich sanft, so wie gestern zu Gabi. Es scheint doch der richtige Weg zu sein oder warum verliebt sich sonst ein Mensch in den anderen?
Sanft berührte ich ihre Brüste, immer darauf bedacht, ihr keine Schmerzen zu verursachen. Es war mal wieder der Wahnsinn wie sie mit meinem Ding umging. Aber ich wollte sie ficken, ihr ins Gesicht sehen und genießen wie gut sie sich anfühlt. So bat ich sie zu mir hoch. Schnappte mir ihr eines Bein und drückte es neben ihren Kopf. Sie war so gelenkig, dass es ohne weiteres ging.
Sie strahlte mich an, während ich meinen Schwanz in sie drückte. Ein geiles Bild. Beate auf einem Bein, das andere neben ihrer Brust und ich hielt sie fest. Sie hatte sogar noch das Talent, dass sie mich trotz allem noch küssen konnte. So fing ich an langsam in sie zu stoßen und verdammt war sie eng, so eng war sie noch nie. Ich muss mir das merken fürs Bett. Einfach das eine Beine zu ihr hoch klappen schon wird das Loch eng, einfach nur geil, kann ich da nur sagen.
Erstaunlicherweise kam ich auch sehr tief in sie, obwohl wir standen. was mir nur recht war. So fickten wir langsam in einem ruhigen Tempo und genossen die enge zwischen uns. Beate fraß mich halber mit ihren Küssen auf, wo wir unten ruhig und gesittet vorgingen war es oben wild und chaotisch.
Wir trennten uns, denn es musste doch sehr anstrengend für Beate sein, im Stehen einen Spagat zu machen und nur auf einem Bein zu stehen. Deshalb trennten wir ...
... uns kurz, ich drehte sie um. Sie bückte sich nur zu gerne etwas nach vorne und schon setzte ich ihn neu an und drückte ihn weit in die Dunkelheit. Begleitet vom warmen Wasser fickte ich sie nun von hinten.
Packte mir ihre tollen Brüste und ab ging die Luzie. Immer schneller raste er nun in sie, etwas was wir nun auch beide brauchten, Es war einfach zu schön mit ihr, wie mein Schwanz, zwischen ihren Schamlippen gleitete, wie Beate zusätzlich ihren Kitzler rubbelte und ich an ihren fabelhaften Brüste spielte.
Aber eines fehlte noch bevor einer von uns beiden seinen Höhepunkt erreichte. Zog meinen Schwanz raus, Schnappte mir den Duschschlauch und machte einen anderen Aufsatz drauf. Etwas Seife und Beate die immer noch so da stand, grinste mich mit einer Vorfreude an das es schon eine wahre Pracht war.
Setzte den Duschkopf an und drückte ihn ihr immer weiter in den Darm, sie stöhnte auf, obwohl es nur ein kleines Röhrchen war. Noch schlimmer wurde es als ich das Wasser wieder anstellte und sie damit abfüllte. Schnell war eine Hand am Kitzler und rubbelte wie wild. So ein Spaß macht ihr das klistern. Erstaunlich war auch was da reinpasste, sie versuchte unter allen Mitteln den Druck zu halten.
Der irgendwann so groß wurde das du nur noch das Ding rausziehen kannst und ein Strahl auf der anderen Seite der Dusche einschlägt. Immer wieder ein geiles Schauspiel. Vorallem so prickelnd das es unsere Damen nach jeder großen Toilette machen und sich schon darauf freuen. Deshalb ...