Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... versprochen. Nun geh, sie warten schon auf dich". Sie gab mir noch einen langen Kuss auf die Wange und heulend trennte sie sich von mir.
Verabschiedete sich noch von Gabi und entschuldigte sich bei Beate mit der Anweisung das sie gut auf mich aufpassen soll. Wir winkten ihnen hinterher und plötzlich wurde es still im Haus. Kann das sein das die letzten Tage erholsam werden? Kann das sein das keine Probleme auftauchen und auch keine Orgie gefeiert wird? Kann das sein das wir nun endlich im Urlaub sind?
Ich für meinen Teil genoss es, so ging ich in mein Zimmer und zog mich aus und nur meinen Bademantel über. Schnell war ich am Schwimmingpool und es war meiner ganz alleine. Was für eine Wohltat. Seine Bahnen zu ziehen und endlich einmal den Kopf frei zu bekommen. Aber es hielt nicht lange an, was vollkommen klar war, es tauchte Beate an meiner Seite auf und schwamm mit mir weitere Bahnen.
Es störte mich nicht, sondern ganz im Gegenteil. Vor wenigen Stunden dachte sie wirklich noch das sie mich nie wieder sieht. Da war es nur verständlich das sie in meiner Nähe seine wollte. Ich liebte es sie in meiner Nähe zu haben, auch hatte ich vor mich heute nur auf sie einzustellen. Da war doch so ein großes Schwimmbad genau richtig. Wir stoppten an der römischen Treppe und sie kam sofort zu mir.
Nahm sie in den Arm und küsste ihre zarten roten Lippen, "alles wieder gut bei dir?" Sie nickte wie wild und lag nur zu gerne in meinen Armen. Immer wieder küssten wir uns und ließen ...
... es uns einfach nur gut gehen. So legten wir uns auf eines dieser Wahnsinngen runden Liegen, die wie ein Bett waren. Genauso weich und gemütlich. Wir sahen uns lange an und sie musste immer wieder lächeln. Sie freute sich das alles wieder gut war, das sie nicht wie sie gedacht hatte, abgeschoben wird und das sie doch bei mir bleiben kann.
Es ist immer wieder erstaunlich das man nicht versteht das dazu zwei gehören. Denn wenn sie nicht mehr wäre, dann ich auch nicht mehr. Gabi hin oder her. Ich liebe Gabi, aber sie heiraten, nein, eindeutig nicht. Das würde ich nur, wenn überhaupt mit Beate machen. So lagen wir da und plötzlich machte sich die Hand von Beate auf den Weg.
Schon geil wie geschickt sie es machte, erst streichelte sie meine Brust. Dann holte sie weiter aus und war schon am Bauch. Das schlimme wir Männer bilden uns gleich etwas ein. Bei mir war es, wie geil sie will meinen Schwanz, mit riesen Freude. Dadurch wurde ich aber geil und mein Freund hatte die Streicheleinheiten als willkommen angesehen, das sogenannte Vorspiel.
Also was macht der dumme Bengel, er wächst und wie er wuchs. Ruck zuck stand der Typ. Dies war nun eine Einladung an Beate. Sofort machte sie sich auf den Weg, aber nicht mit ihrer Hand. Nein, gleich mit ihrem Kopf und kaum einige Sekunden später war er auch schon in ihrem herrlichen Mund. Was wieder eine wahre Pracht war. Sie versteht es einfach mit so einer Stange umzugehen. Zärtlich ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Ließ die ...