Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... wurde.
Beate hing an meinem Hals und meinte, "alles gut, Gabi hat mir alles erklärt. Ich liebe dich so sehr"(Das was Gabi Beate erklärt hatte, Achtung: Spoileralarm im vorletzten Kapitel von jemand anderen aufgelöst). Setzte sich neben mich und wir konnten endlich zusammen frühstücken. Es waren tolle Gespräche, so erfuhr ich das Kay und Patrick mehr als Glücklich waren mit meinen beiden Kindern. Auch Gabi war sehr locker und ich glaube das erste Mal seit wir in Spanien waren, auch richtig glücklich.
Kurze Zeit nach dem Frühstück, kamen Kay, Patrick und meine beiden Mädels herunter. Im Schlepptau ihre Koffer und die ihrer Doms. Geiles Bild, meine Töchter schleppen das Zeug ihrer Männer. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut, aber bevor meine Töchter etwas für einen Mann gemacht hätten, wäre der eher Pleite und nun das Bild.
Kay und Patrick bedankten sich bei mir und versprachen meine Töchter richtig zu Formen. Was mir ein sehr breites Lächeln auf den Lippen zauberte. Sie bedankten sich noch bei Gabi und machten sich schon auf den Weg zum Wagen. Meine Töchter ließen alles fallen rannten auf mich zu und kurz davor knieten sie mit einen ebenfalls sehr breiten Grinsen.
Ich sah auf sie nieder und freute mich doch etwas für sie. Das wenn sie es dieses Mal richtig machen ein gutes Leben sie erwartet. "Nur das wir uns richtig verstehen ihr zwei. Wenn ihr das hier versaut, dann wartet Marokko auf euch. Behaltet das im Hinterkopf. Solltet ihr aber Probleme mit ...
... was haben bin ich für euch da, und nun macht das ihr mir aus den Augen verschwindet".
Dann kam etwas was mich fast wieder zu Tränen rührte. Sie sprangen auf und fielen mir um den Hals. Manuela meinte als erstes, "vielen Dank Papa, auch wenn ich eine Zicke bin und dir das Leben schwer gemacht habe. Dich sogar wie Dreck behandelt habe. Danke ich dir dafür das du uns ein neues Leben schenkst. Danke Papa und ich bin ab sofort immer für dich da".
Sie löste die Umarmung machte ein tiefen Knicks mit Tränen in den Augen, verabschiedete sich noch von Gabi und Beate, wo sie sich ebenfalls entschuldigte, toll nun heulten wieder zwei. Claudia hatte mich fest im Griff und wollte gar nicht loslassen. Plötzlich fing sie an, ebenfalls unter Tränen, "Papa, es tut mir so unendlich leid. Ich weiß das das was ich dir angetan habe nie wieder gut machen kann. Aber trotzdem danke ich dir vielmals das du uns in Frankreich so behandelt hast und uns sogar nach Marokko geschickt hast. Denn das hat mir meine Augen geöffnet und da habe ich erst gemerkt was für eine blöde Schlampe ich bin. Bitte Papa, wenn du je kannst verzeih mir. Ich werde immer für dich da sein und verspreche dir das ich gut auf Patrick aufpasse. Es tut mir so leid was ich dir angetan habe".
Wow, was so eine Nacht mit zwei Doms bewirkt war schon erstaunlich. "Claudia, alles ist gut, lebe dein Leben und schau auf Kay, Patrick und auf deine Schwester. Wir wohnen nicht weit auseiander und wenn ich daheim bin werden wir uns sehen, ...