Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... und dich nur fertig macht. Aber was bleibt dir anderes übrig? Also machst du deinen Job und versuchst das Beste daraus zu machen. Es kam der Abend der kommen musste, seine Sklavin kommt um dich zu ihm zu bringen. Es ist soweit, die Schmerzen werden jetzt wieder einem eingeprügelt und man verlässt vergewaltigt mit blauen Flecken und tiefen Wunden wieder sein Zimmer. Er hatte seinen Spaß und wir das Leiden. Und dann kommt man an so einen Chef, der einen frägt ob man das überhaupt möchte und man kann selber entscheiden ob man das will oder nicht. Etwas, was man nie kannte. Etwas, was man nie zu träumen wagte. Etwas, das es eigentlich in der Firma nicht gab. Nur zu gerne lässt man sich darauf ein und wird nicht enttäuscht sondern wirklich geliebt. Aber damit nicht genug, er bedankt sich bei jedem und man erfährt nach all den Jahren endlich einmal von einem Chef Respekt und Anerkennung. Nun muss er wieder abreisen und man würde am liebsten Barfuß hinterher laufen, egal wie weit einem die Füße tragen so sehr habe ich mich in dich verliebt. Kannst du mir mal sagen wie ich weiter machen soll? Wie ich all das ohne dich und Beate ertragen soll".
Verdammt, wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber sowas hatten wir nie als Problem, das ich von mehreren Frauen geliebt wurde, damals wurde ich nicht einmal von einer geliebt. Aber ich hatte volles Verständnis für sie, denn auch ich würde sie am liebsten Mitnehmen.
Nun war ich mehr als nur traurig. "Tina, du weißt das ich ...
... sehr viel für dich empfinde und auch mir wäre es am liebsten wenn du mit uns kommen würdest. Aber ich muss in die Hauptzentrale, wer weiß wie lange ich überhaupt noch hier bin. Dann ist da noch dein Vater, er braucht dich, denn sonst macht er nur wieder Blödsinn und verschuldet sich erneut. Außerdem ist es bei dir nun eine andere Situation, du bist keine Sklavin oder Eigentum der Firma mehr, sondern First Madame in diesem Haus und wenn einer meint dich Scheiße zu behandeln, dann stehe ich hinter dir. Hoffe du magst Peitschen denn die wirst du dann benutzen dürfen. Auch habe ich dir versprochen das wir uns wieder sehen".
Streichelte ihre Wange und sie sah mich immer noch traurig an. Es zerbrach mir fast mein Herz denn ich mag sie wirklich und wollte alles nur nicht das sie traurig ist. "Du hast ja schon recht, aber wann trifft man einen Mann wie dich? Weiß Beate eigentlich was für ein Glück sie hat, ausgerechnet an so einen Chef geraten zu sein?" Ich konnte nur lachen und nicken. Denn nach heute Morgen weiß ich genau was sie an mir verlieren würde, aber ich leider auch.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und zu meiner Schande muss ich zugeben das sie mir noch einmal einen geblasen hat. Sie ist aber auch zu süß, viel zu hübsch und immer wieder eine Sünde wert, als es nicht zu tun.
Amerika
©MasterofR
Es ließ mir keine Ruhe, genauso schlecht hatte ich auch geschlafen. Anscheinend hatte das auch Auswirkungen auf Beate. Denn sie saß im Bett und schaute mir zu. ...