1. Die Firma Teil 10


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Als ich sie erblickte lächelte sie mich an und meinte, "Schatz, alles okay bei dir, du hast mich öfters geweckt und auch gesprochen im Schlaf".
    
    Oh scheiße, hoffentlich hatte ich jetzt nichts falsches gesagt. So setzte ich mich ebenfalls auf und erklärte Beate was mich bedrückt. Auch sie sah dann Traurig aus und meinte, "Steve, du weißt schon das sie was besonderes ist, auch ich liebe sie und kann mir gut vorstellen mit euch beiden zu leben. Aber wie du gesagt hast, was passiert mit ihrem Vater und wer führt so toll wie sie diesen Palast. Man müsste es abwägen. Das mit der Hauptzentrale gibt keine Probleme. Wenn ich nicht viel weiß, aber da kannst du mir vertrauen".
    
    Ich nickte und entschied erst einmal mit Beate Amerika hinter mich zu bringen und dann sieht man das ganze aus einer anderen Sicht. Es gibt einen Zeit und man sieht was sich in der Zeit verändert. Wir gingen unter die Dusche und machten uns für das Frühstück fertig. Als Tina kam, haben wir das so noch einmal besprochen und sie war der Selben Meinung.
    
    Erholsam, ruhig und voller Entspannung vergingen auch die anderen Tage bis zu unserer Abreise. Wir waren noch einmal Schoppen und noch zweimal auswärts Essen. Als der Tag unserer Abreise kam. Erholt und wie aus dem Urlaub starteten wir mit Tränen in den Augen, denn ich musste Tina vorerst zurücklassen. Aber mit der Gewissheit das man sich wieder sieht. Entweder durch die Firma, oder Privat.
    
    Kaum am Flughafen dachte ich, wow, das ist aber nicht unsere ...
    ... Maschine, die ist ja viel größer. Es war tatsächlich eine Boeing 787-8 stand zumindestens hinten auf der Seite, Okay und wo sind jetzt die restlichen 300-400 Passagiere. Ich stand davor und mein Kinn lag auf der Brust. Nicht weil ich noch nie ein Flugzeug gesehen habe. Es war vielmehr die Tatsache das ich auf der Rollbahn stehe, das unsere Limousine uns direkt bis zum Flugzeug gefahren hat und ein roter Teppich vor dem Eingang der Maschine lag. Dazu dieses Monster von Flugzeug, was einem daneben echt klein wirken lässt und die Tatsache das es anscheinend wirklich nur für uns ist. Denn ich sah mich um und es kam kein Bus, geschweige denn zwei Busse mit Passagieren. Es wunderte mich auch das die anderen es nicht so toll fanden wie ich. Sie holten die Koffer raus und gingen an Bord, Ende der Durchsage. Es ging ihnen am Arsch vorbei.
    
    Sind wir Männer da anders wenn es um Technik und Triebwerke geht? Denn eines war mal sicher das war ein echter Männer Spielplatz. Mit Stolz und Ehrfurcht, betrat ich vorsichtig den roten Teppich. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut, aber einen roten Teppich hat meine Kundschaft mir nie ausgelegt. "Schatz der Rohrverleger ist da, roll mal schnell den roten Teppich aus", nein nie erlebt.
    
    Ich genoss es regelrecht die Treppen empor zu steigen. Es war ein Gefühl das man wichtig war, so muss sich der Papst fühlen wenn er reist, aber wenn die denken ich knutsch den Boden nur weil wir wieder gelandet sind dann haben sie sie nicht alle. Kaum ...
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