Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... betrat ich den Flieger wurde ich von einer blonden sehr hübschen Stewardesse empfangen.
"Guten Tag Herr Connor, herzlich willkommen an Bord, mein Name ist Isabell und ich bin heute für ihre Wünsche da". Böse, der jetzt das denkt was mir gerade durch den Kopf geht. Sie war ca. 175cm groß, wie gesagt blond und hatte lange Haare die sie zu einen Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihre Uniform war doch etwas gewagt, sie trug eine weiße Bluse, die voll durchsichtig war, so erkannte man ihren fabelhaften Busen, diese dunklen Warzenhöfe und die Piercings in ihren Brustwarzen. Okay sie hat mich, soll ich gleich meinen Wunsch äußern?
Viel besser wurde es auch nicht als ich an ihr herunter sah. Da hat man ihr doch tatsächlich einen schwarzen Rock gegönnt, allerdings hätte es ein breiter Gürtel auch getan. Er verdeckte gerade noch ihren Schambereich. Nur bücken oder so durfte sie sich auf Jedenfall nicht. Man sah sehr deutlich ihre schwarzen Strapse sowie ihre Halterungen, durch die Bluse erkannte man das es ein Strapsgürtel war. Ihre Beine waren wundervoll und ihre schwarzen High Heels machten mir das Leben nicht einfacher.
Ich weiß nicht irgendetwas drückte in der Hose. Eine Ablenkung musste her, "es freut mich sie kennenzulernen, ich bin mir sicher das wir bei ihnen in guten Händen sind. Vielen Dank schon einmal dafür. Ist es möglich das ich die Piloten begrüße?" Sie lächelte sehr freundlich und meinte, "selbstverständlich Herr Connor". Sie ging voran, an einer Küche ...
... vorbei. Moment Küche in einem Flugzeug. Tatsächlich und was für ein edles Teil, ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus.
Auch die Aussicht auf ihren festen runden Po lässt mich alles andere außenherum vergessen.
Sie klopfte an die Sicherheitstür und wurde sofort von innen geöffnet. Erfreut stellte ich fest, dass wir wieder unsere beiden Piloten hatten Pete O`Malley und Markus Bauer. Auch sie freuten sich. Da wir uns gut verstanden, ging Isabell und kümmerte sich um die anderen.
Was gut war, so konnten wir mal ein Männergespräch führen, "Jungs, erklärt mir doch mal, warum wir diesen Wahnsinns Vogel haben?" Pete lachte auf und erwiderte, "Wissen sie Herr Connor", ich sah ihn etwas schräg an. "Waren wir nicht beim Steve?". Wieder lachte er auf, "Steve, weißt du, wir fliegen nun von Málaga direkt nach New York. Das sind ungefähr 6000 KM. Der kleine Flieger hat aber nur eine Reichweite von ungefähr 5000 KM. Diese Maschine hat eine Reichweite von gut 13900 KM. Wir könnten auch direkt bis Las Vegas fliegen. Aber da unser aller Chef ein Sicherheitsfanatiker ist, hat er angeordnet, einen Stopp in New York zu machen, die Maschine durchchecken und neu betanken zu lassen".
Super so wird was erklärt, dann gibt es auch keine Rückfragen, "Ähm, Pete, hättet ihr was dagegen wen ich den Start bei euch im Cockpit miterlebe. Ich hatte so was noch nie?" Wieder lachten beide und Markus meinte nun, "Klar Steve, kein Problem. Aber selber starten willst du nicht, oder?". Nun lachten wir ...