1. Die Firma Teil 10


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... dürfen, denn das würde ich mir auch so holen. Also sei bitte so gut und mach deine Arbeit, habe Spaß dabei und genieß den Flug. Wenn du Hilfe brauchst dann helfen wir dir auch gerne. Trotzdem Danke das du so Aufmerksam bist".
    
    Sie hob nicht ihren Kopf und man hörte trotzdem dieses blöde Heulen. Was soll dieser Scheiß immer? Noch schlimmer wurde es als ich es gut meinte und durch ihr Haar streichelte um sie zu beruhigen. Das selbe wie wenn man versucht einen tropfenden Wasserhahn zu stoppen. Es nervt einen furchtbar, wenn diese Tropfen von Bomben aufschlagen. So versucht man den Knauf fester zu schließen in der Hoffnung es funktioniert. Ende der Aktion, es tropft stärker oder man reißt diesen blöden Knauf ab.
    
    Es lagen auf der Bar in einer Halterung Servietten ich reichte ihr davon. Wischte sich die Tränen aus den Augen, erhob den Kopf und meinte, "mein Herr, entschuldigen sie bitte das ich mich so gehen ließ. Ich bin schon sehr lange bei der Firma als Stewardess tätig. Aber so jemanden wie sie hatte ich nie das Glück kennenlernen zu dürfen. Sie, als Meister und Gebieter, können doch mit uns machen was sie wollen, wir sind es doch nicht wert das man uns beachtet oder respektiert. Darf ich die Frage stellen warum sie so nett zu mir sind, Herr?"
    
    Ihr liefen Tränen weiter die Wange herunter. "Nur wenn sie wieder lächeln!"sie sah mich an stoppte die Tränen und zwang sich am Anfang ein Lächeln aufzulegen, aber erst beim dritten Versuch klappe es. "Na ist das nicht besser ...
    ... als die Heulerei?" Sie nickte und gab mir voll recht. "Isabell, weißt du auch ich komme eigentlich aus einem Bereich wo man viel mit Kunden zu tun hat. Auch wurde ich so erzogen das man jedem Respekt und Achtung entgegen bringt. Warum also sollte es bei euch anders sein? Solange du deine Arbeit machst, wirst du von mir immer ein danke und bitte hören und es bringt mich nicht um Respekt und nett zu anderen zu sein".
    
    Faszinierend was Menschen für Gesichtszüge habe. Auch wenn sie mich anlächelte kam es einen vor wie ein Hund der versucht dich zu verstehen und dabei seinen Kopf komisch drehte. Bei ihr war es nicht viel anders, am Schluss lächelte sie mich an und ging freudig zurück an ihre Arbeit. Genau richtig den Markus erschien um mir zu sagen das wir nun starten.
    
    Meine Damen sahen alle mir hinterher, wo geht er denn jetzt schon wieder hin? Aber müssen sie alles wissen, eben. So setzte ich mich auf den Platz im Cockpit hinter den Piloten und schnallte mich an. Ein Kribbeln durchströmte meinen Körper und ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge der zum ersten Mal in seinem Leben einen Zirkus besucht, ein tolles und Erlebnisreiches Geschehen.
    
    Pete nahm so ein Sprechding in die Hand und sagte, "Sehr geehrte Damen, herzlich willkommen an Bord zum Flug 787-8 von Málaga nach Las Vegas mit einem Zwischenstopp in New York. Wir werden mit ca. 900 Km/h in einer Höhe von ca. 12000 Meter reisen. Unsere Voraussichtliche Reisezeit von Málaga nach New York beträgt 7,5 Std. unser ...
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