-
Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM
... Endgültiges Ziel werden wir voraussichtlich in 13 Std. erreichen. Der Flug selber wird ruhig und angenehm, wir rechnen nur mit etwas Gegenwind. Wir wünschen ihnen einen angenehmen Flug". Was für ein ausführliches Geschwätz, startet die Motoren und los geht. Überraschung gerade heulen sie auf und man fühlt sich hier vorne wie beim Start einer Rakete. Es fehlte nur noch der Countdown und die Anspannung steigt. Die Maschine setzte sich langsam in Bewegung. Pete hatte Funkkontakt mit dem Tower, er bekam soeben die Freigabe. Was für ein tolles Gefühl so etwas direkt aus dem Cockpit erleben zu dürfen. Er rollte auf die vorgesehene Startbahn. "Steve, alles klar bei dir?" "Alles Super Pete, danke". "Na, dann wollen wir doch einmal die Wolken besuchen". Markus und ich mussten auflachen. Als er den Gashebel nach vorne drückte und wir Fahrt aufnahmen. Verflucht das ist ja noch geiler als hinten aus dem Fenster zu sehen. Die Beschleunigung für so ein 200 Tonnen schweres Geschoss war schon enorm. Die Startbahn flog nur so an uns vorbei und man sah weit entfernt das Ende der Bahn. Etwas was man in der Economie Klasse nie sieht. Aber auf einmal zog Pete das Lenkrad zu sich und die Schnauze des Fliegers erhob sich wie ein steigendes Pferd in die Lüfte. Ein Kribbeln gleitete durch meinen Körper und komischerweise spüre ich das ich geil werde. Adrenalin schüttet er oben drauf und unten bekomme ich einen steifen. Was für ein geiles Erlebnis. Wo vorher noch ein Krach durch die Reifen ...
... war, wurde es plötzlich Mucksmäuschen Still. Wir hatten die Startbahn verlassen. Überraschend wie so ein schweres Geräte so spielend leicht in immer höhere Hemisphären empor stieg. Der Höhenmesser musste verrücktspielen, so schnell drehte er sich und zeigte eine immer höhere Entfernung an. Vor uns eine dichte weiße Wolkendecke, in die wir nun eintauchten, es fühlte sich an als ob man diese Erde verließ und in etwas vollkommen neues eindringt. Nach einigen Minuten hatten wir unsere Reisehöhe erreicht. Pete gab das Zeichen das wir nun uns abschnallen durften und schaltete den Autopilot ein. Es war so ein tolles Erlebnis so etwas je erlebt zu haben. Ich war den beiden unendlich Dankbar. So bedankte ich mich anständig wie ich halt war bei den beiden und machte mich auf den Weg zu den anderen. Nicht das sie noch eine Suchmeldung herausgeben. Auch wenn sich nun mein Schwanz wieder beruhigt hatte, stand er aber genauso schnell wieder bei diesem Anblick. Gerade als ich die Küche verlassen wollte stand Isabell da und kümmerte sich um Gabi, allerdings war sie nach vorne gebeugt. Was für mich nicht wirklich von Vorteil war. Durch ihren riesen großen Rock, der doch eigentlich nur ein breiter Gürtel war und der Tatsache, dass sie alle keine Unterwäsche tragen, hatte ich exklusiven Einblick. Ich stand wie Hypnotisiert da und schaute auf den leicht wackelnden Po. Wie toll ihre langen Beine waren, wie aufreizend mich ihre Nylonstrümpfe in Beschlag nahmen. Wie phantastisch mich ihre ...