Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... ich mir noch gerne etwas auf der Zunge zergehen lassen. Es war einfach nur perfekt, dieser Flieger, diese Ausstattung, die Piloten und diese Stewardess. Geschweige denn vom Essen. Wieder kam mir die Frage auf, womit habe ich das verdient? Denn seit ich hier bin habe ich noch nach keinem Rohr gesehen. Viele mit meinen Rohr verlegt, aber das ist wohl nicht das was man unter dem Beruf versteht. Dennoch werde ich als Klempner dafür aber sowas von verwöhnt.
Aber wir werden es bald herausfinden. Die Hauptzentrale hat gerufen und wir rennen. Gut im Moment fliegen wir sogar. Es stellte sich aber die Frage ob ich das überhaupt wollte, denn es war schon klar das es sich um mich handelte. Den Gabi ist schon lange dabei. Andrea, Susanne und Beate sind in den unteren Ebenen, wenn es was zu regel gibt kann das auch Deutschland erledigen, die mussten nicht extra nach Amerika.
Auch wurde mir nicht angekündigt, das wir wieder irgendeine Frau testen sollen. Was auch ein Blödsinn wäre. Das wir ausgerechnet in das Land reisen sollen, wo die ganze Firma überhaupt herkommt. Wenn die nicht ihre eigenen Leute haben, dann bin ich im falschen Flieger. Also wer bleibt noch übrig? Ich sah mich gerade auf einem kleinen Hocker in einer stillen Ecke, verdeckt von allen anderen der es wagte sich zu strecken und anzudeuten, hier sitzt der Arsch der übrig ist. Trotzdem verstand ich es nicht, denn auch wenn sie mich entlassen wollen, würde dies Herr Müller mit Vorliebe nur zu gerne tun. Leicht ...
... erschrocken sah ich in das bezauberte Gesicht von Isabell die mich freudig anlächelte und mein Tablett abräumte. Sie holte mich damit aus meinen Gedanken und erinnerte mich wieder daran das da noch was war.
So stand ich auf, natürlich unter Beobachtung und machte mich erneut auf den Weg zum Cockpit, klopft an und war erstaunt das die Tür gar nicht richtig zu war. Öffnete sie und mich traf im ersten Moment fast der Schlag. Es muss eine Situation gewesen sein, wie wenn eine Mutter das Zimmer ihres Sohnes betritt und er kräftig dabei ist sich einen von der Palme zu wedeln.
Mit so einem Gesichtsausdruck stand ich nun da und musste feststellen das Beate recht hatte, was mich gleich wieder ärgerte. Pete stand neben dem Sitz von Markus und der war gerade dabei ihm einen zu blasen. Er hatte Petes Schwanz voll im Mund und als ob das nicht reichen würde, streichelte Pete ihm durch sein Haar und lobte ihn, wie toll er das macht.
Erst als ich mich räusperte, erblickten sie mich, liefen rot an und wussten nicht was sie tun sollten. Da stand er Pete mit seinem doch sehr ansehnlichem Gerät zu mir zeigend und so rot im Gesicht wie eine Tomate. Markus sah nicht viel besser aus. Ich war fasziniert von der Ratlosigkeit der beiden. Ich dachte immer wir arbeiten bei einer Firma wo es hauptsächlich darum geht mit Erotik, Sex und perversen Spielchen Geld zu verdienen.
Nun stehen zwei vor mir und schämen sich in Grund und Boden. Da ich sie mag, wollte ich die Situation entspannen. "Jungs, alles ...