Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Bleib ruhig sitzen, spiel nicht mit dem Essen, usw. Vorallem ärgerte es mich das meine Sklavin mir sagt wo es lang geht. Ich mag dieses Miststück wirklich. Aber Hallo sie ist meine Sklavin, meine Sklavin!
Lehnte mich zu Beate, "süße, ich bin geil, also wenn du mich nicht diese kleine vernaschen lässt dann musst du herhalte, also blas ihn mir". Beate sah mich voll genervt an. "Schatz, echt jetzt? Ich habe ehrlich keinen Bock auf Sex, warte bis heute Abend und du kannst machen was du willst mit mir. Genieße lieber den Flug mit mir".
Als sie mein hinterhältiges Lächeln auf den Lippen sah, wusste sie das jetzt was kommt was ihr überhaupt nicht gefallen würde. "Ach du bist so süß Beate, aber da du mir keinen bläst werde ich nach dem Essen mir einer der Piloten ausleihen und wir werden dich dann zusammen hernehmen". Beate sah mich an ohne Regung, plötzlich zuckte der Winkel ihrer Lippen, da schon wieder, bis sie es nicht zurückhalten konnte und plötzlich lauthals loslachte.
Ich verstand die Welt nicht mehr, was gibt es denn da zu lachen. Sie streichelte mir meine Wange. "ach Steve du bist ja soviel süßer, den mit den Piloten kannst du mir nicht drohen, die beiden sind stock schwul". Entsetzt sah ich sie an, konnte nicht glauben was ich da hörte. Nein, das konnte nicht sein, sie wirkten auf einen nicht so dass sie nur auf Männer stehen. Aber wie ich halt war, wollte ich das wissen. Sobald wir gegessen haben werde ich sie Fragen.
Nur eines stand fest, Beate war fällig, ...
... ob alleine zu zweit oder zu dritt. Schalten sie wieder ein wenn es heißt Quarttro Amore, der Spaß beginnt. So versuchte ich mich abzulenken, schaute aus dem Fenster, oh Wunder nichts als Wolken. Sah nach was man hier als Film anbot. Erschrocken schaltete ich ganz schnell wieder ab, Dirty Dancing, Uraltschinken und wirklich nicht meine Wellenlänge. Irgendwann, wenn ich doch weiter Chef in dieser Firma sein darf, werde ich mir dieses selten blöde Arschloch mal zur Brust nehmen. Ehrlich so einer gehört jeden Tag gepeitscht.
Da keine Ablenkung funktionierte, war nun Isabell meine Ablenkung, genau die Jenige von der ich mich ablenken wollte. Wie toll sie aussieht, wie aufreizend sie sich extra weit nach vorne beugt und immer so dass ich genau drauf sehen musste. Zu allem Überfluss hatte Beate einen heidenspaß an meiner Situation. Aber jede Situation ändert sich, bei mir war es als das Essen kam.
Isabell konnte es sich nicht nehmen lassen beim abstellen des Tabletts mir ihre geilen feste Brüste fast in das Gesicht zu drücken. Mit einem bezaubernden Lächeln erhob sie sich wieder, aber langsam fast schon in Zeitlupe, während sie Beate auf die Schnelle Art abservierte. Etwas das mich endlich mal zum schmunzeln brachte. Da es das erste Mal war, das wir in einem Flugzeug warm aßen, war ich doch sehr erstaunt, wie köstlich das Rinderfilet, mit Spargelspitzen und Herzoginnen Kartoffeln schmeckte.
Es zerging förmlich auf der Zunge, bei jedem Aufblicken wenn ich Isabell sehe, würde ...