1. Die Firma Teil 10


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... meiner Seite. Aber wer wäre dann für den Vater von Tina da und würde sie es überhaupt wollen, jetzt da sie der Firma nichts mehr schuldet. Dass sie eine freie Angestellte wäre. Was zerbreche ich mir den in diesem Moment meinen Kopf, ich habe Beate und die ist doch eigentlich genug, was braucht man mehr? Sollte ich mal mehr brauchen könnte ich mir doch jemanden nehmen und Beate würde mich unterstützen.
    
    Aber Tina hat etwas besonderes an sich. Deshalb fällt es schwer loszulassen. Ich freute mich das es zu diesem geilen und ausgiebigen Zusammentreffen kam. Man kann lange zurückblicken und auch lange davon zerren. Tina fand ihre Kraft wieder, kam hoch und schaute mir und Beate in die Augen, wir alle lächelten und freuten uns das es so schön war.
    
    Tina kam auf die andere Seite, so hatte ich die zwei tollsten Frauen in meinem Arm und kuschelte mit ihnen. Was absolut herrlich war! So streichelte ich ihnen über den Rücken, während sie mir meine Brust streichelten. Wir küssten uns abwechselnd und genossen einfach nur die Nähe zwischen uns. Ist das Leben nicht schön?
    
    Keiner wollte mein Ding wieder groß haben und auf zum nächsten Stich. Sondern wir wollten uns nur spüren und dies so genießen. Wir genossen es so sehr, dass wir sogar eingeschlafen sind. Erst als mein Handy mich aus dem Schlaf riss, wurden auch die anderen beiden wach. Schnell griff ich nach diesem scheiß Ding, es war Gabi. Man hatte die einen Ton drauf ".....", "ist ja gut, wir kommen ja schon, mach nicht so eine ...
    ... Hektik, ich bin im Urlaub". Wir hatten so schön geschlafen das wir fast das Abendbrot verpassten. Aber es war mir wichtig, denn es ging doch um meine Töchter.
    
    "Los raus aus den Federn, Dessous runter und ab unter die Dusche". Während ich das sagte, sprang ich selber aus dem Bett und machte mich auf den Weg zum Bad. Davor stoppte ich kurz und blickte zurück. Da lagen beide Damen abgestützt auf ihre Ellenbogen auf dem Bett, sahen mich an und meinten, "Wir können doch später noch was Essen, komm lieber wieder her und nimm uns".
    
    Lächelte sie beide breit an, "Klingt verlockenden, aber es geht um meine Kinder, deshalb muss ich leider drauf verzichten und nun kommt schon lasst uns duschen und fertig machen". Mit Einsicht, aber ohne Überzeugung, quälten sie sich aus dem Bett, entfernten ihre tollen Dessous und duschten mit mir. Auch wenn sie immer wieder über mein bestes Stück streichelten, ihn einseiften oder abspülten. Vermieden sie es doch ihn in den Mund zu nehmen oder gar sich vorzubeugen und mir ihre Löcher dazu bieten.
    
    Kaum waren wir fertig, verließ Tina unser Zimmer um sich was frischen anzuziehen. Beate legte mir wieder so einen blöden Anzug raus und schälte sich selber in ein tolles dunkelblaues Abendkleid. Legte Schmuck an und ein leichtes Makeup. Was hat sie nur an sich, er stand schon wieder, so schön war sie.
    
    Wieder kam die Frage, wieso ausgerechnet ich so viel Glück habe, das ich Beate als meine Frau nennen darf? Das ich Gabi kennenlernen darf und auch das ...
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