1. Die Firma Teil 10


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... alles erleben darf. Wieso ich und warum überhaupt? Beate packte meine Hand und gemeinsam gingen wir zu den anderen. Kaum hatten wir den Raum betreten, sahen alle uns an. Sofort erkannte ich das noch keiner angefangen hatte zu Essen.
    
    Soll das jetzt heißen das sie auf uns gewartet haben. Die spinnen doch! Esst und alles ist gut. Rückte den Stuhl für Beate und nahm dann selber Platz. Sah sie alle an und lächelte. Allen war es egal das sie warten mussten. Okay ich gebe es zu, Gabi sah mich an als ob sie am liebsten ihr neues Geburtstagsgeschenk ausprobieren wollte.
    
    Es wurde auch nicht besser, als ich sie erneut anlächelte und ihr zuzwinkerte. Als auch schon neben den zwei Damen die nun das Abendbrot servierten, Tina stand. "Alles in Ordnung bei ihnen?" Fragte sie sehr höflich. Da alle wissen wie ich zu Tina stand wollte auch niemand etwas falsches sagen. Sie überschlugen sich regelrecht mit ihrem Lob und wie gut doch alles sei. Verlogenes Pack!
    
    Als wir so unsere Vorspeise genossen, Räucherlachs auf Salatbouquet an Sahnemeerrettichspiegel. Man kann es auch übertreiben! Einfach Salat mit Räucherlachs und Sahnemeerrettich fertig. Hatte ich aber die Zeit einmal in die Runde zu schauen. Da fiel mir auf das Manuela neben Kay saß und Claudia neben Patrick. Soll das nun heißen das es passt.
    
    So langsam beruhigten sich alle und es wurde doch noch ein schönes Abendessen. Nach dem Essen wussten Beate, Andrea und Susanne Bescheid, das wir mit Kay und Patrick unter vier Augen ...
    ... sprechen wollten. Auch wussten sie das meine Töchter immer noch nicht wussten um was es ging und die zwei Typen nur für Kunden hielten. So schnappten sie meine Kinder und eroberten den Kinosaal. Wusste gar nicht das es sowas hier auch gab.
    
    Allerdings als ich fragte was sie denn für ein Film ansehen wollten, hätte ich am liebsten im Dreieck gekotzt. Titanic, Ahhhh, echt Leute das Ding ist schon untergegangen, da muss ich mir das nicht noch einmal auf dem Bildschirm ansehen, oder 32 Mal wie meine Exfrau, würg.
    
    Wobei so waren sie alle aus dem Schuss und Kay und Patrick wollten das auch nicht sehen, wie Frauen wieder weinten und weinten und weinten. Obwohl, wenn wir sie vorher geschlagen, ihnen den Arsch malträtierten, ihren Busen gequält und sie Richtig gelitten hätten, dann würden wir uns an ihren Tränen aufgeilen, aber nur dann!
    
    So gab es die Möglichkeit uns ins Wohnzimmer zurückzuziehen und mit ihnen alleine zu sprechen. Wir setzten uns und Tina erschien. Wie macht die das, immer dann zu erscheinen wenn man sie braucht. Sie brachte jeden von uns einen Whiskey, stellte noch Knabberzeug auf den Tisch und war auch schon wieder verschwunden.
    
    "Kay, Patrick, also was haltet ihr von den Damen?", fragte Gabi direkt heraus. Mir fiel sofort das breite Grinsen in ihren Gesichter auf und das es ihnen so ging wie meinen Töchter sie wussten es nicht, sondern dachten das es einfach Sklavinnen von der Firma sind. Ihre Antwort war mir zumindestens nicht überraschend. Denn es kam wie ...
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