1. MachtSpiele Teil 1


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: Romantisch

    ... unzählige Menschen sie benützt haben. Serena mit ihren Stöckelschuhen hat auf dem unebenen Stufen sichtlich Mühe, nicht mit dem Fuß umzuknicken.
    
    Ich frage mich, warum wir in den Keller gehen. Wenn ich den Grundriss der Villa bedenke, wird er nicht sonderlich groß sein. Die Terrasse, die ich beim Aussteigen gesehen habe, dürfte zu dieser Jahreszeit deutlich angenehmer sein, als der Keller.
    
    Allmählich kommt mir die Sache nun doch sonderbar vor. Doch an diesem Punkt, gibt es für mich wohl kein Zurück mehr. Das würde einen unschönen Eindruck hinterlassen. Ich folge also der jungen Frau, von der ich nicht weiß, was sie wirklich im Schilde führt. Am Fuße der Treppe angelangt dreht sich Serena zu mir um.
    
    "Würden Sie bitte einen ganz kurzen Moment hier warten?", bittet sie höflich.
    
    "Natürlich", antworte ich. Allerdings frage ich mich, was das soll.
    
    Serena dagegen weiß offenbar ganz genau was sie will. Sie wendet sich mit Anmut einer Tür zu unserer Linken zu und öffnet sie. Es handelt sich um die Garderobe. In meine Gedanken versunken beobachte ich, wie sie den Mantel öffnet und ablegt. Im ersten Moment kommt mir das gar nicht sonderbar vor. Natürlich legt man einen Mantel ab. Erst als ich mit etwas Verzögerung realisiere, dass sie darunter völlig nackt ist, blicke ich sie entgeistert an. Auch wenn es den Anschein haben könnte, ich würde ihren nackten Körper anstarren, so ist es tatsächlich Überraschung. Sie allerdings nimmt meine Reaktion so gut wie nicht zur ...
    ... Kenntnis. Sie lächelt mir zu, als ob nichts wäre und hängt seelenruhig den Mantel an die Garderobe.
    
    Ohne jede Scheu kommt sie auf mich zu und lächelt mich an. Sie benimmt sich, als sei es völlig normal, dass sie hüllenlos vor mir steht. Sie macht nicht den geringsten Versuch, ihre Brüste oder die Scham mit den Händen zu bedecken. Im Gegenteil, sie hält die Arme hinter ihrem Rücken und bietet mir damit einen freien Blick auf ihren Prachtkörper. Auch wenn mir durchaus bewusst ist, dass es sich nicht ziemt, sie anzustarren, so komme ich doch nicht umhin, ihren makellosen Körper zu bewundern. Ich nehme jedes Detail in Augenschein. Ich kann einfach nicht anders. Ich bin schließlich auch nur ein Mann. Die Brüste sind stramm und ausgesprochen ansehnlich. Ihr Bauch ist flach. Auch wenn sie kein perfekt definiertes Sixpack vorzuweisen hat, zeichnen sich die Muskeln zumindest ansatzweise ab. Ihre Scham ist komplett haarlos und ein kleiner Teil der Spalte ist zu erkennen. Ich kann perfekt sehen, wie sie zwischen den Schenkeln verschwindet.
    
    "Würden Sie mir bitte helfen", ersucht sie mich. Dabei hält sie mir ein Metallteil entgegen, von dem ich keine Ahnung habe, um was es sich dabei handelt. In ihrem Blick liegt keine Scheu. Für sie scheint die Situation völlig normal zu sein.
    
    "Was soll ich damit?", frage ich.
    
    "Das ist ein Halsband, das allen zeigt, dass ich eine Sklavin bin", antwortet sie selenruhig. In ihrer Stimme kann ich nicht die geringste Emotion ausmachen. Sie sagt dies, als ...
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