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Nachbars Rose
Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM
... kleinen Buben liegen unter der Decke und langen sich an ihren Pint, testen, ob er schon schön hart wird. Und wenn er hart wird, dann fangt ihr an, euch zu wichsen. Schwanz in die Faust, schön fest pressen, wichsen, auf und nieder". Sie zog die Faust herunter, besichtigte meine nass glänzende Spitze. Sie tupfte mit ihrem Mittelfinger auf den kleinen Spalt an der Spitze, aus dem der nächste Tropfen meines Saftes quoll. Fuhr mit dem Fingernagel durch die kleine Öffnung, mir blieb das Herz stehen. „Weißt Du, das er hier, also das hier vorne, ‚Glans' heißt? Wie passend. Glanz, Glans und Gloria." Sie begutachtete mit der Fingerspitze vorsichtig die straff gespannte, bläulich glänzende und saftig eingefettete Haut auf meiner Eichel. Ich zuckte zusammen, als sie mit ihren Fingernägeln darüber strich und rote Striemen auf meiner Haut hinterließ. Ich hoffte auf schnelle Erlösung, wollte nun einfach den Druck lösen, abspritzen. Aber Herrgott, was passierte da? Nichts vom Gewünschten. Von meinem Gewünschten. Meine geschwollenen und geiler als geil klopfenden Eier rotierten in meinem Gemächt, mein Schwanz reckte sich zu brutaler Größe, wurde härter als alles Gestein dieser Erde - und ich kam nicht. Ich war Geisel ihrer Hände, durfte, konnte einfach nicht abspritzen. Es kam nichts, keine Fontäne, kein Abschuss, keine Entladung. Stattdessen lud sie mich nur noch mehr auf. „Und wenn die kleinen Buben dann gelernt haben, dass fest, eng und Druck so richtig geil macht und so ...
... richtig schnell zum Abspritzen führt, dann denken die großen Kerle, dass Frauen einfach nur eng sein müssen." Wieder presste sie meinen Schwanz in ihre Faust. „Ist das nicht irre, dass sich zwanzigjährige Girls von euch in den Arsch ficken lassen, weil die Kerle sonst maulen, es sei nicht eng genug? Und dass alles, weil ihr unter der Bettdecke schnell wichsen und spritzen musstet, bevor Mama kommt, weil ihr nie gelernt habt, zu warten." Sie strich mit den Fingerspitzen ihrer linken Hand über meine Eier, über den Ansatz, empor, bis sich ihre Finger mit ihrer Faust trafen. Sie entließ mich wieder aus ihrer Faust, fuhr mit dem Fingernagel herab an meinem Schwanz, testete die Härte, fuhr wieder hoch. „Warten, mein Kleiner, das musst Du lernen...", flüsterte sie meinem Schwanz entgegen. Ich krallte mich an der Querleiste, die den Himmel der Hollywoodschaukel bildete, fest, und schrie meine Anspannung heraus, während sie mich hochbrachte, niederholte, hochbrachte, niederholte. Mein Zeitempfinden war genauso weg wie alles andere Empfinden. Ich taumelte nur noch von unendlicher Erregung zu endlosem Erlösungsschmerz, in ihrer Faust, in ihren Händen, in ihren Fingern. Irgendwann lehnte sie sich zurück und langte mit ihrer linken Hand zwischen ihre Beine. Sie begann, an ihrer Pussy zu spielen, kreiselte über ihre Schamlippen, glitt durch den Spalt, tupfte über ihren Kitzler. Eine lächerliche Minute später stöhnte sie mir ihren Orgasmus entgegen, während ich immer noch hochtaumelte, ...