1. Nachbars Rose


    Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... runterstürzte, hochtaumelte, abstürzte.
    
    Sie hatte am Ende doch Erbarmen. Nachdem ich sie anbettelte, es endlich zu beenden. Während ich bald in den Schaukel-Himmel vor mir biss und meine Lust zum Schmerz, der Schmerz zur Lust wurde, schaute sie mir direkt ins Gesicht. „Was willst Du?" Ich wimmerte zurück: „Bitte, mach endlich, ich kann nicht mehr, bitte, mach ein Ende, bitte, bitte..." Sie schaute mir intensiv in die Augen, studierte mein Gesicht, das wahrscheinlich rot, geschwitzt, angespannt und genauso voll Geilheit wie Schmerz war. Sie nickte leicht und presste ihre kleine Faust über den Schaft und die Eichel, zog ein, zwei, drei Mal fest und rotierend über meinen Schwanz und schaute dann zu, wie ich endlich meinen Saft herausschoss und in ihrer Hand kollabierte.
    
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    „Ich will nach Rom." Ich war sofort in Hab-Acht-Stellung. Wenn sie etwas sagte, was sie wirklich wollte, dann hatte sie die Angewohnheit, das „wiiiilllll" in die Länge zu ziehen wie einen Kaugummi, den sie erst restlos zerkauen und zerdrücken musste. Dann schoss der Rest heraus: „nachrom". Rom. „Warst Du schon mal in Rom?", fragte sie. „Als ich ganz jung war, mit der Schule." „Ich will nach Rom, ich will in ein Hotel mit großen Fenstern, aus denen man über die Stadt schauen kann." Sie rollte träge von der Coach, kratzte sich abwesend zwischen den Beinen und nahm ihre Klamotten vom Boden auf. „Lass uns fahren," sagte sie, „in einer Stunde bin ich vorne an der Weggabelung".
    
    Wir waren schon fast ...
    ... in der Schweiz, als sie das erste Mal erwachte. Sie schaute eine Weile zum Fenster heraus, sah die Landschaft vorbeiziehen. „Lass uns mal rausfahren, ich muss mal." Ich fuhr auf den nächsten Parkplatz. Sie war plötzlich hellwach, dirigierte mich auf den Weg nach rechts, zum Lastwagenparkplatz. Ich bog ab und blieb stehen am Wegrand. Links standen die Vierzigtonner Spalier, die Sonne spiegelte sich in ihren Windschutzscheiben. Sie stieg aus, schaute kurz zu den Trucks und marschierte dann auf die Wiese neben der Strasse. Mitten auf dem Grün blieb sie stehen. Ich schaute zu, wie sie ihr Kleid lupfte und es um ihre Hüfte knotete. Sie hockte sich nieder, spreizte die Beine und stützte sich mit einer Hand hinter dem Rücken ab. Ihr Schoß zeigte genau auf die Fahrerkabinen. Der erste blendete auf, ein weiterer hupte. Sie räkelte sich und ließ es voller Genuss laufen. Ein Hupkonzert antwortete. Sie pinkelte lang und ausgiebig auf die Wiese. Dann schob sie ihren Unterleib noch etwas weiter nach vorne, langte mit ihrer freien Hand zwischen die Schenkel und fuhr einmal mit der Hand über ihre nasse Möse. Sie rieb mit den Fingerspitzen zwei, dreimal über die Lippen, führte die Hand dann zu ihrem Mund und leckte die feuchten Finger ab. Es blinkte und hupte, als sie zurückkam und in meinen Wagen stieg. „Fahr los", sagte sie und, während sie ein letztes Mal aus dem Fenster winkte, donnerten wir wieder auf die Autobahn.
    
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    Wir waren im Hotel, nicht ohne einen irritierten Blick des ...
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