1. Nachbars Rose


    Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... da kreiselte mal verschämt ein Finger rund um ihren Lustknopf und ihr Kopf ruckte kurz zur Seite, da strich ein Finger vorsichtig durch ihre Spalte und sie biss sich in ihre Lippen...
    
    Ich hatte längst einen ausgemachten Ständer in der Hose und stand direkt am Fenster, mir war egal, ob sie mich da jetzt sehen konnte -- schließlich legte sie es ja offenbar darauf an, dass ich sie sehe. Überhaupt, dieses verdammte Biest. Seitdem ich hier eingezogen war, hatte sie es mir besorgt -- optisch zumindest. Immer die knappsten Klamotten, Tops, aus denen ihre Brüste bald heraus platzten. Hotpants, die so eng waren, das sie wie eine zweite Haut ihren Arsch umspannten. Mikro-Bikinis, die den Namen nicht verdienten und nicht mehr waren als ein Stück Stoff, welches gerade einmal die Nippel bedeckte und ein Faden, der sich zwischen ihre Schamlippen legte oder der in ihrem Po verschwand.
    
    Allerdings, außer einem kleinen Winken, einer Geste, die meist so sparsam ausfiel, dass ich sie mehr erahnte als bemerkte, hatte sie mich noch keines Wortes gewürdigt. Oder mich auch nur direkt einmal angesehen. Ich stand da, betete sie an und sie schwebte an mir vorbei, Weide meiner Augen, Inbegriff meiner Gier. Ich wartete immer zu, einen Schritt mehr zu sehen, näher zu kommen, sie zu sehen, sie zu hören, endlich zu riechen und zu schmecken. Und jetzt, endlich, ging es auf meinem Fieberthermometer voran: Abgesehen von den Einblicken, die ihre megaknappen Tangas mir eröffneten, hatte ich bislang noch ...
    ... keinen Blick auf ihren Lustmund erhaschen können. Das hatte sich ja nun endlich geändert.
    
    Sie brauchte viel länger als nötig war, um ihre Rasur fertigzustellen. In jedem Fall dürfte nach Ende ihrer Aktion auch nicht der Hauch eines Härchens rund um ihre rosige Spalte übrig geblieben sein. Aber das war auch nur ein Teil des Sinns dieser Aktion, dass war offensichtlich. Denn sie wusste ganz genau, dass ich wenige Meter von ihr entfernt stand und ihr bei ihrem Spiel zusah. Ich stand mittlerweile am Fenster, direkt vor ihr und hatte keinen klaren Gedanken mehr in mir -- außer einem. Ich wollte diese heiße Möse anfassen, wollte diesen Engel endlich auf meine Erde holen, anfassen und nicht mehr nur anschauen.
    
    Die Aphrodite von nebenan war mit ihrer Schöpfung nun zu Ende, wischte die letzten Reste des weißen sahnigen Schaums weg und polierte ihr Döschen mit einem feuchten Lappen auf Hochglanz. Auch das dauerte lange, viel zu lange. Immer wieder strich die Hand mit dem Tuch durch ihren Schoß, kroch die Spalte empor, streichelte über die glatte Innenseite ihres Oberschenkels, fuhr hoch über ihren glatten weichen Venushügel, strich zart über den Kitzler, der dort frech herausschaute und fuhr wieder herunter über die saftigen Lippen ihrer Pussy. Es war nicht zum aushalten.
    
    Dann schaute sie hoch und blickte mir direkt in die Augen. Ich schrak zusammen, wahrscheinlich wurde mir da erst bewusst, was sich hier gerade abspielte. Ich, der neue Nachbar, stand mit offenem Mund und kurz ...
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