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Nachbars Rose
Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM
... vor dem Zittern am Fenster meiner neuen Wohnung und starrte auf meine süße Nachbarstochter, die splitterfasernackt vor mir saß und mir ihr Allerheiligstes vorführte. Ich, der neue Nachbar, der alte Mann, genoss die Show, die Show dieser blutjungen Venus, die so ganz offenbar ihrem neuen Fan etwas bieten wollte. Sie schaute mich an, lächelte dabei und besuchte mit der Hand wieder ihr süßes Himmelreich, strich über die blitzblank rasierte Spalte und ließ dabei nicht den Blick von mir. Und dann stand sie auf, raffte ihren Bademantel um sich und verschwand in Richtung Tür. Ich spürte den Knoten im Bauch, merkte den erhöhten Puls, das leichte Zittern in den Eingeweiden. War das noch Erregung oder schon gefährlich? Irgendwo in meinem Hirn mag damals vielleicht noch ein kleiner Rest von menschlichem Denken vorhanden gewesen sein, deshalb registrierte ich auch, dass sie an der Tür kurz innehielt, sich zu mir umdrehte und schaute. Ah -- ein Signal! Aber für was...? Sie marschierte raus und ich stand weiter am Fenster, wollte, dass die Show weiterging und sah halt aus wie ein erzgeiler Kerl. Wenig später sah ich sie wieder -- sie ging aus der Terassentür hinaus und in den Garten, in diesem weißen Bademantel, den ich jetzt schon liebte, oder besser, den ich dafür liebte, was er einhüllte. Nachbars Tochter lief in Richtung Rasen, in Richtung ihres beliebten Sonnenbadeplatzes. Aber erst als sie zielstrebig auf die kleine Pforte, die es zwischen ihrem Garten und meinem gab, ...
... marschierte, fiel bei mir der Groschen. - 4 - Ich fiel fast über meine Beine, als ich die Treppe zum Wohnzimmer runterrannte, an die Terrassentür stürzte und Ausschau hielt nach meiner heißen Nachbarin. Und da schwebte sie auch schon heran. Mit nichts bekleidet als diesem weißen Bademantel stolzierte sie einfach auf meine Terrasse zu, schaute mir kurz in die Augen und glitt an mir vorbei ins Wohnzimmer. Sie marschierte in die Mitte des Zimmers, stand vor dem großen Sofa, drehte sich um und schaute sich um. Sie hatte grüne Augen -- dass fiel mir jetzt erst auf, vorher hatte ich andere Stellen ihres Körpers begutachtet, ihre Augen waren da eher zweitrangig gewesen. Aber sie hatte schöne Augen -- tiefe Augen, hinter denen etwas ganz besonderes lockte. Sie hatte ihre Mundwinkel leicht verzogen, sah aus wie ein schmollendes kleines Mädchen, und dann lächelte sie mich an. Sie schenkte mir ein Lächeln, von ganz tief drinnen, mit einem Mund, der irgendwo zwischen schmollend oder gar eher spöttisch in den Mundwinkeln zuckte und lebte -- und ließ ihren Mantel fallen. Ich starrte wie in Trance auf diesen Alabaster-Körper, ließ den Blick über ihr perfektes Fleisch gleiten, da kam sie schon heran. - 5 - Wir Menschen haben einen Luxus. Wir begatten uns, weil wir wollen. Nicht der Zwang zur Erhaltung der Art, sondern eher der Spaß am Akt treibt Menschen zueinander. Ob Männer mit Frauen, Männer mit Männern, Frauen mit Frauen oder welch andersartige Geschlechterkonstruktionen es ...