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Nachbars Rose
Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM
... Es zog von der Leiste hoch in meinen Magen. Mein Schwanz presste wütend gegen meine Hose. Ich langte herunter, befreite ihn und schnappte ihn mir, wie er mir, steif und hart gen Himmel gereckt, entgegen sprang. Ich packte ihn, presste meine Faust um ihn und strich einmal auf und ab. Die erlösende Entladung würde nicht lange dauern. Da kam sie. Sie betrat ihr Schlafzimmer, schritt hinein und direkt zum Fenster, mir gegenüber. Sie trug wieder ihren Bademantel, der vorne offen stand und mir ihren nackten Körper enthüllte. Sie legte die Stirn in Falten, machte mit dem Kopf eine dieser sparsamen „Nein"-Gesten, und, als würde das für mich armen Tor nicht reichen, schürzte die Lippen und sagte klar und sichtbar noch einmal: „Nein." Ich erstarrte und verstand. Ich ließ meinen Schwanz fahren, der enttäuscht begann, sich zusammenzufalten. Interessiert betrachtete sie mein Zusammensacken, schaute zu, wie mein Schaft schrumpfte und schrumpelte. In mir war nur noch das geile Ziehen, ich litt körperlich an Nicht-Befriedigung. Und sie schaute zu, eine Göttin zu Besuch unter Irdischen, desinteressiert an den Nöten und Bedürfnissen eines einfachen Mannes. - 7 - In den nächsten Tagen lernte ich über meine schöne Versuchung dazu. Sie besuchte mich, wie sie wollte. War zunächst drei Tage lang überhaupt nicht zu sehen, während ich sehnsüchtig nach ihr Ausschau hielt. Dann kam sie und wanderte in meinem Eingangsbereich umher. Sie inspizierte mein Bord, auf dem ich meine Schlüssel ...
... ablegte. Sie nahm meinen Hausschlüssel, suchte das Gegenstück dazu und nahm ihn an sich. „Das ist dann mal meins", sagte sie - der erste Satz, den ich von ihr hörte. Ich wusste nicht, ob sie damit meinen Schlüssel, mein Haus oder mich meinte. Ihr Vater arbeitete in einem internationalen Logistikunternehmen und verbrachte Monate im Ausland. Vater war früh verwitwet, was mich überraschte. Denn sie sagte nicht: „Ich bin Halbwaise." Sie sagte „Wir sind verwitwet." Aufgewachsen war sie zunächst bei ihrer lebenslustigen Tante in der von uns gut hundert Kilometer entfernten Großstadt. Mit zwölf ging es dann in ein Internat. Hübsch gelegen in den bayrischen Voralpen, war es, wie sie lakonisch berichtete, eher ein Gefängnis mit schöner Aussicht gewesen. Schulabbruch in diesem Frühjahr, seitdem keine Schule und viel Zeit und viel Ärger mit Papa, der seine Tochter lieber mit Abi, Uni, Karriere und oder Familie, Kinder, Hund in der eigenen Villa sah. Was sie mit ihrem Leben wollte? Sie zog eine Schnute, legte die Stirn in Falten und drehte den Kopf auf die Seite. Sie brauchte auch nichts mehr zu sagen, ihr ganzer Körper teilte mir mit, dass sie außer hier und jetzt gar nichts vorhabe, dass Planen etwas für Langweiler und Väter sei, dass das Leben gerade sehr spannend und erfüllend sei und dass ich solche Fragen zu unterlassen habe. - 8 - Sie lag nackt auf meiner Hollywoodschaukel. Sie brachte es fertig, das Teil nur durch die Bewegung ihres Hinterns in Schwingungen zu versetzen. Sie ...