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Nachbars Rose
Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM
... auch immer geben möge - Ficken ist Freude, im Menschenreich. Natürlich kommt auch Nachwuchs heraus, manchmal gewollt, manchmal ungewollt. Am Ende aber sollten - dass wäre zumindest empfehlenswert - beide Parteien gut gelaunt und zufrieden in den Schlaf sinken oder ihrer Wege gehen. Das ist allerdings nicht überall so. Nicht bei den Menschen und auch nicht anderswo auf der Welt. Ich habe einmal gelesen, dass die Gottesanbeterin bei der Paarung das Männchen, welches sie gerade begattet, auffrisst. Ist das nicht unfassbar? Während der Mann sie begattet, tötet sie ihn. Er versucht noch, sie aus dem Hinterhalt zu bespringen und sie gewaltsam zu unterwerfen, zu fixieren, damit ihre mächtigen Kiefer ihn nicht erwischen. Tod durch Orgasmus. Sterben mit Besamung. Dahinscheiden bei Penetration. Mantis Religiosa heißt die Frau, die ihren Mann während des Aktes verschlingt. Ein klarer Punktsieg für Sie. Er dient als Nahrung und darf ihr zugleich seinen Samen und seine Energie überreichen. Es ist schon pervers, dass ein Lebewesen, das Kannibalismus als sexuelle Spielart betreibt, ausgerechnet Gottesanbeterin genannt wird. - 6 - Sie strich sanft über meine Wange. Lächelte mich an. Und ging in meinem Haus spazieren. Wir hatten noch keinen Ton gesagt, als sie ihre Tour begann. Erdgeschoss, erster Stock, Wohnzimmer, Küche, Bad. Schlafzimmer. In meinem Schlafzimmer angelangt, legte sie sich auf mein Bett. Sie stellte die Beine auf, fuhr mit ihren Händen über ihren Bauch, strich die ...
... Innenseite ihrer Oberschenkel empor. Ich machte einen Schritt nach vorne. Sie schaute mich an, spitzte die Lippen und wisperte ein leises „...t,t,t,.." Ich blieb stehen. Sie zog ihre linke Augenbraue empor und schaute mich weiter an. Schauen, nicht anfassen. Es stand auf ihrer Stirn. Ich schwitzte. Sie langte zwischen ihre Beine, öffnete ihre Lippen. Es glänzte nass und warm aus ihrer Spalte. Ein kleiner Tropfen ihres Saftes sammelte sich an ihrem Eingang, glitzerte feucht und willig, ehe er zum Faden wurde und über den glatten Damm in Richtung ihres Anus verlief. Sie massierte mit ihren Fingerspitzen ihre außen liegenden Lippen, die mittlerweile aufgeworfen waren wie Wälle, Dämme für ihre Nässe. Darinnen lagen ihre weichen inneren Lippen und glänzten rosig rot und geschwollen. Sie fuhr mit der Fingerspitze ihres Zeigefingers ganz sachte über ihren Lustknopf, der vollgesogen mit ihrer Erregung mächtig empor stand. Ein Stöhnen kam aus ihrem Mund, welches mir so in den Ohren dröhnte, dass ich dachte, sie hätte es herausgeschrien. Ihr erster Finger tauchte ein in ihre nasse Lust, bohrte sich genussvoll in ihren saftig rot glänzenden Lustmund. - 7 - Sie war nach ihrem Orgasmus einfach aufgestanden, hatte mir einen Kuss auf den Mund gedrückt und war gegangen. Ich stand da, starrte ihr nach, wortwörtlich vom Donner gerührt. Ich rannte hoch, ins Arbeitszimmer, von dem aus ich ihr nachsah, wie sie in ihrem Garten, in ihrem Haus verschwand. Ich spürte meine Geilheit körperlich. ...