1. Sklaverei 05


    Datum: 14.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... spritzte.
    
    Sofort begab er sich zu seiner auf dem Tisch knienden Frau und ließ sich von ihr den Schwanz sauber lecken. Felix war aufgefallen, dass Herr Rüdiger und seine Herrin sich nicht küssten, obwohl sie Sex miteinander hatten.
    
    „Los lecke auch die Herrin Lydia sauber!", befahl der Herr und die Sklavin stieg vom Couchtisch, kniete sich zwischen die gespreizten Beine der Herrin und begann mit ihrem Leckjob. Herr Rüdiger nahm sein großes Bierglas, setzte sich neben Herrin Lydia aufs Sofa und sah seiner Frau dabei zu, wie sie sein Sperma von der Vagina einer anderen Frau leckte.
    
    Als die Ehesklavin des Herrn Rüdiger alles aufgeleckt hatte, streichelte Herrin Lydia ihr über den Kopf und sprach in gönnerhaftem Ton: „Braves Mädchen, jetzt kann dich mein Fickbock besamen." Sie befahl Felix neue Getränke zu servieren und ging zur Toilette.
    
    Als sie von dort zurückkam, kniete die Sklavin wieder im Vierfüßlerstand auf den Couchtisch, Herr Rüdiger hatte ein neues Bier, Felix kniete vorm Sofa und hielt devot mit beiden Händen ein Glas Sekt hoch. Herrin Lydia trug jetzt einen kurzen, weißen Bademantel, setzte sich neben den Herrn und nahm ihr Glas entgegen. Die Herrschaften prosteten und tranken.
    
    „Ich glaube es wird höchste Zeit, dass du deine kleine Sklavin jetzt bespringen lässt, so gierig geil wie sie eben dein Sperma aufgeleckt hat, hat sie es dringend nötig", fand die Herrin und der Herr streckte ein Bein aus, fuhr mit seinem nackten Fuß unter das Kinn der Sklavin, ...
    ... die direkt vor ihnen auf dem niedrigen Couchtisch kniete und hob ihren Kopf an.
    
    „Hat der schwanzgeilen Schlampe mein Sperma geschmeckt?", wollte er von ihr wissen und sie antwortete: „Ja gnädiger Herr!" Mit der blanken Fußsole tätschelte er ihre Wangen und fragte streng: „Wie heißt das?" Unterwürfig antwortete seine Frau: „Vielen dank für das gute Sperma gnädiger Herr."
    
    Er gab ihr noch eine leichte Ohrfeige mit dem Fuß, stellte ihn wieder auf den Boden, beugte sich vor, fasste mit einer Hand ihr Kinn und fragte: „Und will die schwanzgeile Schlampe noch mehr davon?" „Oh ja bitte gnädiger Herr!", stöhnte die Nackte.
    
    Herr Rüdiger lehnte sich wieder zurück, nahm einen großen Schluck aus seinem Glas und meinte: „Bin gespannt, wie sich der Luxusboy macht." „Erwarte nicht zu viel. Der Bursche ist unerfahren und hat noch einiges zu lernen.", gab Herrin Lydia zu bedenken.
    
    Der Herr erhob sich vom Sofa und befahl: „Sklave komm her zu mir!" Auf allen Vieren krabbelte Felix zu ihm. „Steh auf! Stelle dich da hin!",waren die nächsten Anweisungen. Felix gehorchte und sein halb steifer Schwanz baumelte vorm Gesicht der Sklavin. Herr Rüdiger schlug seiner Ehesklavin auf den Hinterkopf und befahl: „Blase den Sklavenschwanz und sieh zu dass er ordentlich steht!"
    
    Sofort begann seine Frau den Auftrag auszuführen und nahm den großen Penis in den Mund. Es dauerte auch nicht lange, bis das Ding stocksteif dastand. Wollüstig leckte, küsste, lutschte und saugte die nackte Sklavin an dem ...
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