1. Sklaverei 05


    Datum: 14.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... flachen Hand auf die weiblichen Rundungen. Die festen Brüste zappelten herum und Felix erregte die Darbietung. Sein langer Schwanz stand prall und steif dabei, pochte vor Erregung und war einsatzbereit.
    
    Um eine Brust legte Herr Rüdiger eine schwarze Schnur, machte einen Knoten und zog ihn leicht zu. Mit geübtem Griff schob er die Schlaufe ganz nach hinten, zog sie fest, wickelte das längere Schnurende mehrfach um die abgeschnürte Brust und verknotete die beiden Enden. Das gleiche machte er mit der anderen Brust. Jetzt sahen die Titten aus wie runde Bälle. Vorne auf den kreisrunden Höfen standen große, steife Nippel.
    
    Mit Klammern befestigte der Herr kleine, metallene Glocken an den harten Brustwarzen. Die Glöckchen baumelten mit kurzen Ketten an den stramm abgebundenen Brüsten der Frau. „Lasse die Glocken schwingen und klingen!", befahl Herr Rüdiger und artig schüttelte seine Sklavin ihre strangulierten Brüste. Die Glöckchen bimmelten und er schnauzte: „Fester!" Sie gehorchte und er erteilte weitere Anweisungen: „Strecke die Arme nach oben, dreh dich und zeige dich von allen Seiten!"
    
    Total unterwürfig und devot machte die Sklavin jetzt alles was ihr Herr von ihr verlangte. Felix betrachtete die nackte Frau, wie sie sich streckte, dabei auf der Stelle drehte, mit den abgeschnürten Titten wackelte und die kleinen Glöckchen an ihren Brustwarzen läutete. Er sah auch ihren verstriemten Po, ihre pralle, gerötete Muschi und die Nässe zwischen ihren Beinen. Dabei ...
    ... verströmte sie diesen unwiderstehlichen Duft einer geilen Frau.
    
    „So bist du gut und kannst gefickt werden.", befand Herr Rüdiger und befahl: „Stelle dich ans Kreuz!". Die Sklavin gehorchte und stellte sich vor das Andreaskreuz, das in der Mitte des schwarzen Zimmers stand. Er folgte ihr, befahl ihr die Arme nach oben zu nehmen und schnallte sie routiniert fest.
    
    Das Kreuz war eine teure Spezialanfertigung. Es konnte über eine elektrisch angetriebene Mechanik von aufrecht stehend bis waagerecht liegend automatisch verstellt werden. Auch die Höhe konnte reguliert und die einzelnen Schenkel des Kreuzes bewegt werden.
    
    Die nackte Frau mit den abgeschnürten Brüsten stand jetzt aufgespreizt wie ein X da. Ihr Mann nahm eine neunschwänzige Peitsche zur Hand, schlug ihr klatschend die Lederriemen auf die Haut und verkündete: „Jetzt bekommt das verdorbene Miststück was es brauch!"
    
    Dann begab sich der Herr zum Käfig, in dem Felix stand und seinen Schwanz durch die Gitterstäbe herausstreckte. Die Steifigkeit des langen Penisses hatte ein wenig nachgelassen und die Spitze zeigte schon leicht nach unten. Herr Rüdiger schlug ein paar mal mit der Neunschwänzigen darauf und der große Pimmel wippte herum. Es war nicht schmerzhaft, sondern sehr stimulierend und der Fickapparat war wieder knüppelhart.
    
    Der Mann öffnete den Käfig und befahl: „Komm raus!" Felix tat nichts lieber als das, er hatte jetzt lange genug in dem engen Verlies auf der Stelle gestanden. Der schöne, junge Lustsklave ...
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