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Sklaverei 05
Datum: 14.10.2021, Kategorien: BDSM
... auf. Als sie wieder aufrecht vor ihm stand faste er sie am Kinn und erklärte ihr: „Wenn du von dem strammen Hengst gefickt werden willst und sein Sperma schlucken, musst du erst die Herrin Lydia darum bitten." Er schnallte sie los und sie musste sich auf alle Viere knien. Der Mann nahm auch Felix die Handschellen ab und befahl ihm, sich neben die Sklavin zu knien. Er befestigte zwei lange Leinen an ihren Halsbändern, öffnete die Tür, klatschte mit der Peitsche auf die nackten Hinterteile und befahl: „Vorwärts! Wir gehen nach unten!" Auf allen Vieren krabbelten die beiden Nackten voran, dahinter der Mann in Leder. Er hielt ihre Leinen und trieb sie mit der Neunschwänzigen an. Dazu läuteten die kleinen Glöckchen, die an den Brustwarzen der Frau baumelten. Unten saß Herrin Lydia auf dem Sofa und machte was sie meistens tat, sie telefonierte. Als sie die drei kommen hörte, beendete sie ihr Gespräch und legte das Telefon beiseite. Der Herr nahm dem Sklaven und der Sklavin die Leinen ab, befahl ihnen sich hin zu knien und setzte sich neben die ebenfalls ganz in Leder gekleidete Hausherrin. „Und Rüdi, wie ist es gelaufen?", fragte interessiert die Herrin Lydia. „Zuerst hat sie noch rumgezickt und auf feine Dame gemacht. Von wegen, ich lutsche doch keinen Sklavenschwanz. Nachdem ich ihren dicken Arsch ein wenig mit dem Rohrstock behandelt habe, funktioniert das geile Luder wieder wie es soll.", erklärte Herr Rüdiger und befahl seiner Ehesklavin. „Sklavin steh auf ...
... und zeige der Herrin Lydia deinen Arsch." Die Nackte parierte, die Herrin betrachtete das mit dunkelroten Striemen überzogene Gesäß und staunte: „Alle Achtung Rüdi, da hast du dir ja richtig viel Arbeit gemacht." „Von nichts kommt nichts.", meinte er und sie ergänzte: „Und viel wirkt viel." Die beiden lachten. „Von Zeit zu Zeit braucht das störrische Biest eine ordentliche Abreibung, dann kann man wieder alles mit ihr machen.", erklärte Herr Rüdiger und erteilte den Befehl: „Sklavin dreh dich um und zeige der Dame deine Titten!" Die nackte Frau folgte devot lasziv den Anweisungen ihres Herrn und zeigte ihre abgeschnürten Brüste vor. „Hübsch die kleinen Bälle.", kommentierte die Herrin und der Herr befahl: „Sklavin nimm die Hände hinter den Kopf und läute die Glocken!" Artig schüttelte die Sklavin ihre strangulierten Brüste und die Glöckchen an ihren Brustwarzen bimmelten. Herrin Lydia lachte amüsiert und schlug ihrem Gast auf den ledernen Oberschenkel. Der Herr rückte noch etwas näher und legte einen Arm über ihre Schultern. Für seine Frau eine weitere Demütigung, während in den Armen ihres Mannes eine andere Frau lag, wurde sie von ihm in dieser zu tiefst demütigenden Weise vorgeführt. Herrin Lydia betrachtete die nackte Blondine, wie sie lüstern geil mit den abgebundenen Brüsten wackelte und die Glöckchen an ihren Brustwarzen heftig zum Schwingen brachte. Sie meinte: „Da muss frau schon ziemlich pervers sein, um so was geil zu finden." und er bestätigte: „So was ...