1. Mein Harem 19


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM

    Mein Harem 19 -- Kontrolle
    
    „Sajid! Ich muss dir etwas beichten."
    
    Junah war vor mir knien geblieben, als meine Sklavinnen mich an diesem Abend begrüßt, meine Füße geküsst und sich auf mein Zeichen hin erhoben hatten. Sie hielt die Augen und den Kopf gesenkt und ihre Schultern hingen herab. Statt meiner schönen und stolzen Wüstenprinzessin kniete vor mir der Inbegriff schlechten Gewissens.
    
    „Dann komm mit!" Ich ging voraus in mein Schlafzimmer und Junah schlich hinter mir her. Dort angekommen fiel sie wieder auf die Knie und ich sah, wie es in ihrem Gesicht arbeitete, als ich begann, meinen Anzug abzulegen.
    
    „Sprich! Was ist los?" forderte ich sie auf, als ich meine Schuhe auszog.
    
    „Sajid, es tut mir sehr leid! Ich wollte es nicht, aber es ist irgendwie passiert, als ich Frank benutzt habe" sagte Junah kleinlaut.
    
    „Was ist passiert?" fragte ich, halb im Kleiderschrank, in den ich Sakko und Schuhe räumte.
    
    „Der Blödmann hat mich gefickt!" stieß sie hervor.
    
    „Wie bitte?" fragte ich ungläubig, trat vor meine kniende Sklavin, hob ihr Kinn an und schaute ihr ungläubig von oben in die großen, haselnussbraunen Augen, in denen sich Tränen sammelten.
    
    Junah schüttelte den Kopf und raufte sich mit beiden Händen ihr langes schwarzes Haar. „Nein, nicht so, Sajid! Nicht richtig gefickt. Sondern mit den Fingern" schluchzte sie.
    
    „Jetzt mal langsam und der Reihe nach!" sagte ich mit verwirrter Miene und wunderte mich insgeheim, wie eine Frau, die gerade dabei war, sich ...
    ... in Tränen aufzulösen und ihre Frisur zu ruinieren, dabei so wunderschön aussehen konnte.
    
    Junah schniefte und ich reichte ihr ein Taschentuch, in das sie schnäuzte und sich das Gesicht abtupfte. Währenddessen stieg ich aus meiner Hose und hielt ihr dann meine Füße hin, von denen sie meine Socken zog und diese auf allen Vieren zum Wäschekorb brachte. Mit einem schiefen Grinsen sah ich, dass sie verstohlen daran schnupperte und liebevoll lächelte, als sie meinen Geruch wahrnahm.
    
    Diese Verrichtungen schienen ihr geholfen zu haben, die Fassung wiederzufinden. Sie krabbelte zu mir zurück und berichtete, während ich mein Hemd und das Shirt darunter auszog.
    
    „Nach der Mittagspause habe ich Frank in mein Büro bestellt und ihn unter den Schreibtisch geschickt, Sajid. Ich hatte ein paar sterbenslangweilige Mails zu lesen und zu beantworten. Also habe ich meinen Rock hochgeschoben, habe mich auf die Vorderkante meines Stuhls gesetzt, die Beine breit gemacht und Frank an den Haaren dazwischen gezogen, damit er mich leckt. Das hat er auch brav getan. Ich habe ihm beigebracht, wie er eine Frau mit Mund und Zunge zu bedienen hat. Und erst vorgestern hat Mathilda mir eine Nachricht geschickt und sich für einige meiner Tipps bedankt, die auch ihr zugutekommen." Junah seufzte. „Ich war ja heute Morgen spät dran und konnte Emily nicht benutzen und daher hatte ich heute noch keinen einzigen Orgasmus gehabt." Sie verdrehte die Augen.
    
    „Du Arme!" sagte ich mit leisem Spott, den Junah aber ...
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