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Mein Harem 19
Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM
... völlig überhörte. „Also habe ich mich in meinem Bürosessel zurückgelehnt, damit Franks Zunge auch an mein hinteres Loch herankam. Ich habe die Beine weit gespreizt, auf den Schreibtisch gelegt und ihm Anweisungen gegeben, wo ich seine Zunge spüren wollte. Er hat mir ausgiebig den Arsch geleckt und sich dann auf meine Klitoris konzentriert. Ich wollte und musste einfach kommen, Sajid!" „Natürlich!" sagte ich schmunzelnd. Junah holte tief Luft und sagte entrüstet. „Und da spüre ich plötzlich, wie der kleine Wichser mir zwei Finger in die Fotze schiebt!" Mit vor Ärger gerötetem Gesicht funkelte Junah zu mir hinauf. Ich zog die Augenbrauen hoch und schüttelte leicht den Kopf, als ich zum Wäschekorb hinüberging und Hemd und Shirt hineinwarf. „Dem hab ich´s aber gezeigt, Sajid! Das kann man wohl sagen." Mit dem Temperament der wütenden Araberin schilderte mir Junah, wie sie mit dem Stuhl zurückgefahren, den verdutzten Frank unter dem Schreibtisch hervorgezerrt, ihn geohrfeigt und ausgiebig beschimpft hatte. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie ihr schlaksiger Kollege vor ihr gekniet und sich wortreich zu entschuldigen versucht hatte. Vor Scham wäre er sicher am liebsten im Boden versunken -- und natürlich vor Erregung über diese Demütigung. „Und dann habe ich den blöden Arsch aus meinem Büro geworfen und ihm gesagt, er solle mir aus den Augen gehen. Und er sollte nur ja nicht ankommen und nach dem Schlüssel für seinen blöden Peniskäfig fragen, wenn er aufs ...
... Klo muss. Hoffentlich hat er sich in die Hose gepisst, der..." Hier folgte ein arabisches Wort, das ich nicht verstand, das bestimmt aber nicht sehr schmeichelhaft war. Junah kniete vor mir, hoch aufgerichtet, einen Arm in die Hüfte gestemmt, den anderen erhoben, mit entrüsteter Miene und funkelnden Augen. Sie sprühte vor Wut und zorniger Energie und sah aus wie eine kunstvoll zerzauste, wunderschöne Rachegöttin, die sich anschickt, Blitze auf alle Frevler und Ungläubigen schleudern. Ich stand nur noch in meiner Boxershorts vor ihr und merkte, wie ich hart wurde bei ihrem Anblick. Also trat ich vor sie und wies auf die Beule in meiner Shorts. Erfreut hob Junah eine Augenbraue und ein Mundwinkel ihres schönen breiten Mundes ging nach oben. Gehorsam befreite sie meinen prallen Schwanz, zog die Vorhaut zurück, küsste meine Eichel, leckte anschließend langsam darüber und nahm ihn dann in ihren Mund auf. Dann schaute sie zu mir auf und saugte sanft an mir. Ich nickte ihr anerkennend zu und genoss das Gefühl und den Anblick, der sich mir bot. Dann sagte ich: „Wenn du einen Sub benutzt, musst du auch für die Einhaltung der Regeln sorgen. Richtig?" Junah nickte leicht, meinen Harten in ihrem Mund, leckte mit ihrer Zunge über den Rand meiner Eichel und schaute mich weiter an. „Und eine wichtige Regel ist: Meine Sklavinnen werden ohne meine Zustimmung von niemandem gefickt -- egal wie und womit." Wieder nickte Junah und nahm mich noch tiefer auf. „Also willst du ...