1. Mein Harem 19


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... gesenktem Blick in die Mitte und fiel auf die Knie. Meine Mädels tröpfelten nach und nach mit in den Raum und ich gab ihnen ein Zeichen, sich auf Liege und Bett zu setzen. Außer Junah, die sich neben mich auf den Boden knien musste.
    
    Die temperamentvolle Mathilda sprang direkt wieder auf und legte wieder los. „Jakob, es tut mir sehr leid, was geschehen ist. Frank hat mir alles berichtet..."
    
    „Das ist gut" hakte ich direkt ein, denn ich befürchtete einen längeren Vortrag. „Junah ebenfalls. Wir müssen kein Drama daraus machen. Eine Regel wurde verletzt. Ich habe eine Strafe über Junah verhängt und mir auch überlegt, wie wir so etwas in Zukunft verhindern können. Für mich ist die Sache damit erledigt."
    
    „Eine Strafe? Für Junah?" Mathilda schaute mich entgeistert an. Auch Frank hob erstaunt den Blick.
    
    „So ist es" sagte ich. „Sie wird zwanzig Stockhiebe auf ihre Fotze erhalten."
    
    Frank hob die Hand, aber Mathilda ignorierte ihn. „Das möchte ich nicht" sagte sie.
    
    „Aber ich möchte es. Und in diesem Haus geschieht mein Wille."
    
    „Aber Junah ist doch unschuldig! Frank hat Mist gebaut."
    
    „Das hat er" bestätigte ich. „Und deshalb schlage ich vor, du bestrafst auch ihn und erklärst ihm ausgiebig die Regeln, nach denen er von Junah benutzt werden darf."
    
    „Das werde ich."
    
    „Ok. Und wenn beide bestraft sind, ist alles gut."
    
    „Nein!" fauchte Mathilda mich an.
    
    „Doch!" gab ich lächelnd, aber unverrückbar zurück.
    
    Junah hob die Hand. Ich nickte. „Ich habe meinen ...
    ... Herrn um eine Strafe gebeten, Mathilda, und ich bestehe darauf, sie zu erhalten. Du verstehst das nicht. Auch ich habe Mist gebaut. Eine unserer Regeln wurde gebrochen. Dafür will und muss ich bestraft werden."
    
    „Aber warum?" fragte Mathilda verständnislos.
    
    „Weil ich Frank benutzt habe. Ich war in diesem Moment seine Domina und damit für alles verantwortlich. Ich hätte nicht zulassen dürfen, dass er mich mit seinen Fingern fickt. Und ich hätte ihm erklären müssen, dass er das nicht darf."
    
    „Das hätten wir ALLE ihm erklären müssen!" Mathilda zeigte auf Junah, auf sich selbst und auf mich. „Wir alle sind mit schuld daran. Außerdem hat Frank sich nichts dabei gedacht. Er wollte seinen Dienst sogar besonders gut machen. Und bei mir ist es kein Problem, wenn er dazu die Hände und Finger benutzt. Sind das keine Entschuldigungsgründe und mildernden Umstände?"
    
    Ich seufzte und hob einlenkend die Hand. „Mathilda, bitte entschuldige, dass ich nicht auf deine Einwände eingegangen bin. Die Gründe dafür sind Erfahrungen, die ich mit meinen Sklavinnen gemacht habe. Darf ich dir davon erzählen? Vielleicht verstehst du danach besser?"
    
    Ich bat sie erneut, sich zu setzen. Sie nickte und ließ sich hoch aufgerichtet und sprungbereit auf der Vorderkante ihres Sessels nieder. Ihr rotes Haar schimmerte im Licht der Deckenbeleuchtung, ihre olivgrünen Augen funkelten mich trotzig an und ihr schönes, markantes Gesicht mit den Sommersprossen drückte mühsame Beherrschung aus. Unwillkürlich ...
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