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Mein Harem 19
Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM
... mich um Verzeihung bitten und um eine gerechte Strafe?" Wieder nickte Junah, senkte verlegen den Blick und hob mir ihre gefalteten Hände bittend entgegen. „Ich nehme an, Frank hat es gut gemeint, wollte dir mehr Lust verschaffen und dasselbe mit dir tun, was er mit Mathilda tut?" Junah sah wieder zu mir auf, nickte, zuckte dann mit den Schultern und seufzte an meinem Schwanz vorbei. Sie schlug wieder die Augen nieder. Dann knabberte sie sanft an meinem Harten, wie ich es mochte. „Dann werde ich mir jetzt eine angemessene Strafe überlegen und sie dir nach dem Abendessen verkünden." Ich schaute auf meine Armbanduhr, dann zu Junah hinab und lehnte mich an den Schrank. „Es könnte gut sein, dass ich nach einem Orgasmus und einem guten Essen deutlich milder gestimmt bin. Also lutsch mir den Schwanz, Sklavin, und streng dich an! Du hast zehn Minuten." Das ließ Junah sich nicht zweimal sagen und ging mit Feuereifer zu Werke. Sie strahlte, als sie sich wenig später auf mein Zeichen hin erhob und sich bedankte, dass ich sie benutzt hatte. Ich sah, mit wieviel Freude und Genuss sie sich die letzten Reste meines Saftes aus den Mundwinkeln leckte und hätte es am liebsten gleich wieder getan. Nach dem gemeinsamen Essen setzte sich Frederike auf meinen Schoß, berichtete mir von ihrer ersten erfolgreichen Prüfung und ich freute mich mit ihr. Als die anderen sich erhoben, um den Tisch abzuräumen, winkte ich Junah herbei. Sie kniete sich neben mich. „Zwanzig Stockhiebe ...
... auf deine Fotze, die unerlaubt fremdgefickt worden ist." „Danke, Sajid!" antwortete Junah ohne zu zögern. „Ich werde alles ins Strafbuch eintragen." „Außerdem wirst du Handschellen mit ins Büro nehmen und Frank in Zukunft die Hände auf dem Rücken fesseln, wenn du ihn benutzt." „Das ist sehr weise, Sajid. Ich danke Dir!" Ich entließ Junah. Freddy schaute mich fragend an. Ich schüttelte den Kopf, weil ich jetzt nicht darüber reden wollte, erhob mich, um beim Abräumen zu helfen, und stellte meine Sub auf ihre Füße. Federike zuckte die Schultern. Sie würde es sowieso schnell genug herauskriegen. Dann grinste sie mich verwegen an. „Krieg ich auch zwanzig, Herr? Weil ich so fleißig war und eine so gute Prüfung abgelegt habe?" „Du kleines, schmerzgeiles Luder!" Lachend drückte ich ihr einen Stapel Teller in die Hand und schob sie in Richtung Küche. Mein gesamter Harem erfuhr in der Tat schon wenige Minuten später, was geschehen war. Noch bevor wir in Küche und Esszimmer fertig waren, schellte es. Vor der Tür standen Mathilda und Frank. Ich schnitt Mathilda, die sofort auf mich einredete und sich für ihren Sklaven entschuldigen wollte, das Wort ab und bat die beiden herein. Da es mir unpassend erschien, in der gemütlichen Atmosphäre des Wohnzimmers darüber zu sprechen, was vorgefallen war, führte ich die Beiden in mein Spielzimmer. Dort bot ich Mathilda einen Sessel an und setzte mich in einen zweiten gegenüber. Frank trottete mit hängenden Schultern und ...