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Mein Harem 19
Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM
... paaren." Ich lachte. „Ihr werdet schon einen Weg finden." Schon bald verabschiedeten sich die beiden und ich brachte sie bis zu ihrem Auto, wo ich beobachtete, wie sie sich stöhnend in die Sitze sinken ließen, bevor sie winkend davonfuhren. Ich grinste in mich hinein und stellte mir die beiden im heimischen Bett bei einem vorsichtigen und unbeholfenen Geschlechtsakt vor. Dann ging ich in Gedanken meine Sklavinnen durch und überlegte, welche von ihnen ich heute noch besteigen wollte. Schließlich kroch ich nach der abendlichen Inspektion und meiner Runde durch die Zimmer zu Darshanna und Andrea unter die Decke, die sich heute ein Bett teilten. Ich fesselte beiden Hände und Füße. Dann bestieg ich zunächst Andrea und unterhielt mich noch ein wenig mit ihr, während ich sie einfach nur in ihre nasse Fotze fickte. Sie war schon lange nicht mehr gekommen und ich schenkte ihr einen heftigen Orgasmus, den sie von bloßer Penetration bekam. Dann legte ich mich hinter Darshanna und drang, noch nass von Andrea, in ihren kleinen, engen Arsch ein. Sie stöhnte in den höchsten Tönen, als ich in ihr hinteres Fickloch stieß und schon bald ihren Darm mit großen Mengen meines Samens flutete. Ich kuschelte mich an Darshanna, von hinten schmiegte sich Andrea an und bald schlief ich tief und traumlos. Zehn Tage später. Ich legte meine Aktentasche in die kleine Kiste auf dem Förderband, öffnete meinen Gürtel, zog ihn aus den Schlaufen und legte ihn dazu. Dann schritt ich durch ...
... den Scanner, der aussah wie ein Türrahmen. Nichts. Erleichtert trat ich an das Band, um auf die Kiste zu warten, die meine Habseligkeiten enthielt und gerade durchleuchtet wurde. Hinter mir hörte ich ein aufdringliches Piepen. Als ich mich umdrehte, stand Frederike vor dem Scanner, schaute die Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes verlegen an, dann mich. Die vierschrötige Security-Dame raunzte Freddy an „Sie tragen noch irgendwo metallische Gegenstände bei sich", zückte ihren Handscanner und strich vorne und hinten an ihrem Körper entlang. Meine Sklavin nahm einen dezenten Rotton an, als das Gerät an ihrem Hals und in ihrer Körpermitte anschlug. „Das ist aber sehr massiver Schmuck" sagte die Sicherheitsdame und befühlte Freddys Halsband, das aus flachen Kettengliedern aus Titan und Gold bestand. „Aber das ist in Ordnung. Was haben Sie denn da?" Sie zeigte auf Frederikes Körpermitte. Freddy druckste herum. „Sag jetzt nicht, du bist hier mit Plug unterwegs!" Ich verdrehte die Augen und Freddy wurde tief rot. „Doch, Herr!" gestand sie ein. „Wir müssen ihn doch tagsüber immer tragen." Wieder verdrehte ich die Augen, grinste dann in mich hinein und sagte zu der Security-Frau. „Sie trägt Intimschmuck." „Das muss aber ziemlich massiver Schmuck sein, wenn der Scanner darauf reagiert." „Es ist ein Metall-Plug, der in ihrem Hintern steckt." Jetzt wurde auch die Sicherheitsdame rot und musterte mich und Freddy abfällig. „Das geht nicht!" In diesem Moment ...