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Mein Harem 19
Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM
... schwächer, hinterließen aber alle Striemen auf ihrer hellen Haut. Ich lobte sie, streichelte ihre Arschbacken und ließ wie zufällig hier und da einen Finger über ihren immer feuchter werdenden Slip gleiten. Ihre Hüften zuckten und folgten der Berührung. Nach einem weiteren härteren Schlag (6 von 10) ließ ich mir ihre Empfindungen schildern. „Mein Unterleib wird ganz warm. Und meine Möse beginnt zu pochen. Was geschieht hier mit mir, Jakob?" „Schmerz und Lust beginnen, sich miteinander zu verbinden. Du wirst geil, meine Liebe" antwortete ich belustigt und meinerseits heimlich erregt. Ich brachte Mathilda dazu, die Schläge mit zu zählen und sich nach jedem Hieb zu bedanken. Erstaunt berichtete sie, dass sie dies zusätzlich erregte. Am Ende des Spankings war ihr Slip klatschnass und ihr Arsch voller horizontaler Striemen. Einige waren nicht nur rot sondern wurden blau. Von denen würde sie länger etwas haben, dachte ich zufrieden. Mathilda richtete sich langsam auf von dem Bock, sah an sich herunter. Durch ihr Kleid war zu sehen, dass ihre Nippel hart waren. Sie hielt sich an meinem Arm fest und sagte voller Erstaunen: „Ich habe ganz weiche Knie. Nicht von den Schmerzen sondern weil ich unglaublich scharf bin. Was hast du nur mit mir gemacht, Kerl?" Ich grinste sie an. „Was ein dominanter Mann nun mal macht mit einer Frau, die unter anderem auch eine devote Ader hat, vielleicht sogar eine masochistische." „Meinst du wirklich?" hauchte sie. „Soll ...
... ich deinen Slip auswringen zum Beweis?" Mathilda wurde rot und lachte schallend. Dann ließ sie mich stehen und ging zu Subira hinüber. Diese rieb sie vorsichtig mit Wundsalbe ein und gab ihr Tipps und Verhaltensregeln für die nächsten Tage. Als sie verarztet war, trat Mathilda zu Frank, der nach wie vor bäuchlings auf dem Bock lag und wärmte zunächst seinen Hintern durch ein Spanking mit der Hand an, wie ich es eben getan hatte. Dann verabreichte sie ihm unter meiner Anleitung seine zwanzig Hiebe. Dabei konnte sie das am eigenen Leib erlernte unmittelbar anwenden und Franks Schmerztoleranz und Erregungskurve austesten. Er schien eher auf die Demütigung zu stehen als auf die Schmerzen, war aber sehr tapfer. Subira fragte anschließend ausdrücklich um Erlaubnis, bevor sie Frank verarztete. Mathilda gab mir den Stock zurück und schaute nachdenklich dabei zu. „Auch das hat etwas. Das Spanking von Frank, meine ich. Aber ich muss zugeben, dass ich unter deiner Behandlung unglaublich geil geworden bin. Mein ganzer Unterleib steht in Flammen, wenn ich nur daran denke." Ich deutete auf die Beule in meiner Hose und dann einladend durch mein großes Spielzimmer. „Probier dich aus! Probiert euch aus! Ihr seid jederzeit herzlich willkommen!" Mathilda schlug die Hand vor den Mund, als sie an mir hinabsah und grinste. Dann schaute sie zu Frank hinüber. „Jetzt sind wir beide wuschig. Aber ich fürchte, wir werden auch beide ziemliche Schmerzen haben, wenn wir versuchen, uns zu ...