-
Mein Harem 19
Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM
... sagte ich scharf, obwohl meine Mundwinkel bestimmt verräterisch zuckten. „Ich lasse Sie rausschmeißen! Alle!" keifte die Sicherheitsfrau los. „Das würde dem Emir aber gar nicht gefallen. Schauen Sie!" sagte ich beschwichtigend. „Wir wollen in gar kein Flugzeug steigen. Aber vor Hangar 18 wird gleich ein arabischer Staatschef, ein Emir, erwartet. Und diese Frauen sind seine Töchter." Ich zeigte auf meine sechs Mädels, bei denen dies eigentlich nur auf vier zutraf. Aber ich dachte mir, die Sicherheitsfrau wäre wohl jetzt nicht zu solchen Differenzierungen aufgelegt. „Wir sollen uns bei der Bundespolizeiinspektion im Abflug-Terminal melden. Und dazu müssen wir nun leider durch Ihre Sicherheitskontrolle." Ich zog einen Brief aus meinem Sakko. „Hier ist das Schreiben des Außenministeriums." Die Polizisten musterten den Brief und der männliche Beamte sprach in sein Funkgerät. Nach wenigen Sekunden lauschte er aufmerksam auf die Antwort, die er über den Knopf im Ohr hörte. „Das stimmt soweit" bestätigte er. „Was kann ich tun, um die Kontrolle zu erleichtern?" fragte ich. „Wenn die Scanner und die Durchleuchtungstechnik keine gefährlichen Gegenstände ausschließen können, müssen wir das durch Augenschein tun. Sonst dürfen wir sie nicht durchlassen" antwortete der Sicherheitsmann. Die Frau und die Polizisten nickten. „Wir können aber nicht mehrere Sicherheitsschleusen lahmlegen, bis wir Sie gefilzt haben." „Wären die Polizeibeamten dann vielleicht so ...
... freundlich?" „Wir haben aber nur diese eine Kollegin hier im Dienst. Und ich kann sie bei der Kontrolle nicht alleine lassen" wandte der hochgewachsene Beamte ein und zeigte auf seine Kollegin. Erst jetzt schaute ich sie mir näher an. Sie war etwa 1,70 m groß, wasserstoffblond und hatte ein hübsches Gesicht mit einer niedlichen Stupsnase. Sie war leicht gebräunt und hatte ihr schulterlanges Haar unter der Dienstmütze zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst. Ihre Uniform mit schusssicherer Weste, Dienstpistole und den vielen Taschen erinnerte an die Kampfkleidung und Ausrüstung, die ich selbst als Soldat im Einsatz getragen hatte, nur dass sie blau und schwarz war. Leider ließ diese kaum etwas von ihrer Figur erkennen, aber sie wirkte schlank und trainiert auf mich. Vor der Brust trug sie eine MP5, eine Maschinenpistole der Firma Heckler&Koch, und ihre schmale rechte Hand ruhte mit ihren zartgliedrigen Fingern auf deren Griff. Sie bemerkte meinen Blick und musterte mich kühl zurück mit ihren eisblauen Augen. Die Beamtin wirkte nordisch, kühl und abweisend, was in ihrem Job wahrscheinlich hilfreich war. Ich merkte jedoch, wie ihre kühle Art meinen Jagdinstinkt ansprach und meine Hoden sich zusammenzogen. „Das geht schon in Ordnung. Meine Sklavinnen sind nicht schüchtern" sagte ich. „Einen Moment bitte!" Der Polizist versammelte seine Kollegin und die beiden Securityleute um sich. Ich trat zu meinen Mädels. „Was ist jetzt?" wollte Emily wissen. „Meinen die etwa, wir hätten ...