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Mein Harem 19
Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM
... Sprengstoff in unseren Ärschen? Oder wir könnten uns aus unseren Halsreifen und unseren Piercings Knarren basteln? " „Wenn sie wirklich nach gefährlichen Gegenständen suchen, werden sie verlangen, dass ich dir die Zunge rausschneide." Ich funkelte zu Emily hinüber und sie grinste zurück. „Sie müssen uns nun mal kontrollieren. Und wir werden kooperieren. Verstanden?" Meine Mädels nickten und murmelten ihre Zustimmung. Außer Emily. „Verstanden?" Ich schaute sie durchdringend an. „Ja, Sir! Natürlich, Sir!" sagte sie süßlich. Der Polizist kam auf mich zu und ich wandte mich ihm zu. „Bitte geben Sie mir alle Ihre Pässe. Ich werde sie noch einmal kontrollieren, auch wenn das am Eingang schon geschehen ist, während meine Kollegin sich ihre Damen näher anschaut." Ich bedankte mich und sah, wie die Sicherheitsleute den Raum verließen, während ich die Pässe einsammelte. Die kühle Blondine in Uniform nahm mir die Pässe aus der Hand, gab sie ihrem Kollegen und ging zu dem Tisch, auf dem eine Packung Einmalhandschuhe stand. Ich folgte ihr und beobachtete, wie sie ein Paar Gummihandschuhe entnahm und überzog. „Die MP5 könnte vielleicht hinderlich sein." Ich wies auf die Maschinenpistole, die sie quer vor ihrer Brust trug. „Wollen Sie sie nicht besser Ihrem Kollegen geben? Vom anderen Ende des Raumes kann er uns damit auch viel besser in Schach halten." Sie zog eine Augenbraue hoch. „Sie kennen sich aus, was?" sagte sie abschätzig, kühle Herablassung in der Stimme, ...
... aber auch einen Funken Humor. „Zu viel Ego-Shooter am Computer gespielt?" „Zu viel Soldat gespielt" gab ich mit einem warmen Lächeln zurück. „Ich war acht Jahre bei der Truppe und bin Reserve-Offizier." Sie nickte nur kurz, legte ihre Dienstmütze ab, hob den Trageriemen der MP über ihren Kopf und reichte die Waffe ihrem Kollegen. Dann nahm sie einen Handscanner zur Hand, und winkte die am nächsten stehende Frederike heran. Diese trat an den Tisch und nahm im Stehen Präsentierhaltung an, indem sie die Unterarme auf dem Rücken verschränkte, den Blick demütig senkte, die Brust herausstreckte und die Beine spreizte. „Sind diese Frauen wirklich alle Ihre Sklavinnen?" fragte die Polizistin skeptisch. „Ja. Alle sechs." „Sie haben fast alle dieselbe Adresse. Dann wohnen Sie zusammen?" „Das stimmt." „Dann ist das nicht nur ein Spiel für gewisse Stunden im Schlafzimmer?" Ich wies auf Frederike und sie antwortete. „Nein. Wir gehören unserem Herrn rund um die Uhr, 24 Stunde am Tag und 7 Tage in der Woche. Und im Schlafzimmer benutzt er uns eher selten." „Aha" kam es kühl von der Beamtin, die etwas größer war als meine Freddy und auf sie herabschaute. „Dann wollen wir mal." Sie untersuchte kurz Frederikes Halsband, das aus flachen Gliedern aus Titan bestand, die mit Rotgold verziert waren und ließ den Scanner an ihrem Körper entlanggleiten. Als dieser stumm blieb, winkte sie sie weiter. Da ich wusste, dass bei meinen restlichen Subs deutlich mehr Metall ans ...