1. Mein Harem 19


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... deine langjährigen Ehefrauen! Romaissa sogar deine erste Hauptfrau! Und beide sind so etwas wie meine Schwiegermütter!"
    
    „Und sie sind beide erfahrene Sklavinnen, zur Drittbenutzung ausgebildet und wurden schon viele Male von mir verliehen. Außerdem gehörst du ja nun zu meiner Familie."
    
    Ich schaute Romaissa an und betrachtete die stolze Araberfürstin in all ihrer distinguierten Schönheit, war etwas ratlos und fühlte mich überfahren. Ich hatte großen Respekt vor der Grande Dame des Emir, seiner Fist Lady. Außerdem hatte ich noch nie in Erwägung gezogen, mir eine Sklavin zu unterwerfen, die deutlich älter und wohl auch erfahrener war als ich selbst.
    
    Romaissa hob die Hand und der Emir nickte. „Sklavinnen sind rechtlose Wesen. Wir sind es gerne, Sajid. Nur das eine haben wir: das Recht zu dienen. Amani und ich werden Ihnen mit derselben Hingabe dienen wie unserem eigentlichen Herrn. Besser gesagt: Mit noch mehr, um ihn stolz zu machen. Wir werden uns einfügen in Ihr Haus, Ihre Abläufe und Regeln und uns bemühen, Ihnen nicht auf die Nerven fallen, Sajid."
    
    Der Emir und Romaissa schauten mich erwartungsvoll an.
    
    „Bitte versteht mein Zögern nicht falsch! Ich bin nur ein wenig überwältigt. Es ist eine große und unerwartete Ehre, wenn der Emir mir zwei seiner Frauen überlässt. Also seid mir herzlich willkommen!"
    
    „Ich danke dir, Schwiegersohn!" sagte der Emir erleichtert. „Wie du weißt, bin ich noch bis morgen Abend im Lande, bevor ich nach Paris, Genf und London ...
    ... weiterfliege. Auf dem Weg zum Flughafen werde ich die beiden gegen 19 Uhr bei dir abgeben." Er hielt mir die Hand hin.
    
    Und vorher wollte er seine Hauptfrau heute Nacht noch einmal ordentlich rannehmen, dachte ich bei mir. Würde ich wohl auch so machen. Ich lächelte, schlug ein und besiegelte damit die Überlassung der Sklavinnen.
    
    Ich führte die beiden noch durch die Zimmer meiner Sklavinnen und sie erkannten sofort, wer darin wohnte.
    
    Im Wohnzimmer warteten die restlichen Frauen und trugen die Kaffee-Tafel auf, als wir eintraten und uns mit ihnen zu Tisch setzten.
    
    Nachdem wir uns gestärkt hatten, erhob sich Amani mit Subira. Sie wirkten wie afrikanische Schönheitsköniginnen in ihren farbenfrohen Wickelkleidern, als sie zu mir traten und vor mir niederknieten. Amani sagte „Romaissa hat mir berichtet, dass Sie zugestimmt haben, Mfumu. Ich danke Ihnen und freue mich sehr auf die Zeit mit meiner Tochter und mit Ihnen." Ihre Stimme war ähnlich tief wie die ihrer Tochter und ihr Lächeln war breit und ansteckend.
    
    „Und ich erst, Mfumu!" strahlte Subira mich an. „Vor Freude würde ich dich am liebsten bitten, mich zu schlagen, bis ich grün und blau bin."
    
    „Was ich sowieso tun werde, wenn mir danach ist" sagte ich streng. Dann grinste ich. „Und was bei meinem kleinen, schwarzen Biest relativ schwierig ist." Wir lachten.
    
    Nach dem Essen führte ich meine Gäste noch durch meine Firma. Junah begleitete uns, während meine restlichen Sklavinnen aufräumten. Die Spätschicht erledigte ...
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