-
Mein Harem 19
Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM
... aufwarten zu dürfen und versorgte mich hervorragend mit Essen und Getränken. „Ich bin sehr glücklich, dass Junah und Emily es so gut bei dir angetroffen haben, Schwiegersohn!" sagte der Emir gerührt, als er sah, wie Junah mich anstrahlte, als sie mir einen Vorspeisenteller brachte. „Ich bin beeindruckt, wie gut sich die Dinge gefügt und wie viel Zuneigung die beiden zu dir und den anderen Mädchen gefasst haben." Ich nickte. „Emilys Mundwerk ist manchmal immer noch eine Herausforderung, aber auch eine große Quelle der Heiterkeit. Und Junah ist anspruchsvoll, aber ihre Hingabe ist grenzenlos. Beide sind wunderschön, hoch begabt und tolle Persönlichkeiten. Große Geschenke, für die ich sehr dankbar bin. Das gilt natürlich auch für Frederike und Subira." Nach dem Essen wurden wir mit drei Limousinen nach Hause gebracht. Der Emir selbst wollte nach einer kleinen Mittagsruhe nachkommen und bat uns um legere Kleidung und ein einfaches Familientreffen. So empfingen wir ihn, Romaissa und Amani, die nur von zwei Leibwächtern begleitet wurden, ein paar Stunden später vor meinem Haus. Nach dem Empfang scheuchte ich meine Subs in die Küche und ins Wohnzimmer, wo es Kaffee und Kuchen geben sollte und führte den Emir und Romaissa durch das Haus. Ausgesprochen beeindruckt waren die beiden von meinem aufwändigen orientalischen Bad mit Whirlpool und Dampfbad. Und natürlich von meinem Spielzimmer. Einige der selbstgefertigten Geräte, auf denen ich meine Sklavinnen festband und ...
... benutzte, fotografierte der Emir mit seinem Smartphone. „Da bekommt man sofort Lust zu spielen" sagte er augenzwinkernd. „Soll ich Darshanna holen? Oder Andrea?" „Nein, vielen Dank" winkte er ab. „Heute Abend möchte ich den Stern meines Auges und die Erste in meinem Herzen benutzen und zeichnen." Er ergriff Romaissas Hand und drückte einen Kuss auf deren Handfläche. Diese strahlte ihn liebevoll an, als er sich wieder an mich wandte. „Ich habe nämlich eine Bitte an dich, Schwiegersohn. Romaissa und Amani würden gerne ein paar Tage hier bei ihren Töchtern verbringen. Die letzten Monate der Trennung sind ihnen schwer gefallen." „Natürlich! Sehr gerne!" stimmt ich zu. „Wenn mein bescheidenes Haus für sie angemessen ist, lasse ich gerne das Gästezimmer für sie herrichten." „Danke! Meine Sklavinnen sind anspruchslos und bescheiden. Ich kann sie aber auch in einem nahe gelegenen Hotel unterbringen, wenn das zu viele Umstände macht." Ich schüttelte entschieden den Kopf. „Kommt gar nicht infrage, Schwiegervater." „Gut. Das macht meine damit verbundene Bitte einfacher. Bitte nimm sie für diese Zeit als Sklavinnen bei dir auf! Eine Sub sollte nie ohne einen Herren sein und beide wollen das auch gar nicht. Und es geht ja nur um etwa 14 Tage." Verdutzt betrachtete ich den Emir. „Verstehe ich dich recht, Schwiegervater? Du willst Romaissa und Amani an mich verleihen? Ich soll sie benutzen, erziehen und strafen wie meine anderen Subs?" „Ganz recht!" „Aber sie sind ...