1. Mein Harem 19


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... Andrea heraus, die anschließend sabbernd, zitternd und total entkräftet auf dem Bock in ihren Fesseln hing. Wir banden sie los, trugen sie hinüber zum Bett, wischten sie mit einem Handtuch ab, streichelten und küssten sie.
    
    Mir fiel auf, wie wohl sie sich in Marks Armen fühlte und wie die beiden Zärtlichkeiten austauschten. Ein kleiner Stich von Eifersucht regte sich in mir. Aber ich schüttelte nur stumm den Kopf und forderte Mark auf, Andrea nun den Rest zu geben.
    
    Er legte sie bäuchlings auf sich, spreizte ihre Beine über seiner Mitte, drang von unten in ihre nasse Fotze ein und hielt sie fest. Ich näherte mich ihr von hinten und setzte meine gut geschmierte Eichel an ihrer Rosette an.
    
    Andrea stöhnte tief, ergeben und wollüstig und wandte sich kurz zu mir um, um mich mit verschleiertem Blick und breitem Grinsen anzusehen. Dann reckte sie mir ihren Hintern entgegen, so dass ich noch besser in ihr Arschloch eindringen konnte. Vorsichtig schob ich mich in sie und hielt immer wieder inne, wenn sie sich verkrampfte.
    
    Dann begann ich langsam, in ihren Arsch zu stoßen und suchte mit Mark nach einem gemeinsamen Rhythmus. Ich ergriff ihre Arme, führte sie auf ihrem Rücken zusammen und stützte mich darauf ab. Mark nahm meinen Rhythmus auf und stieß von unten in Andreas Fotze.
    
    So schaukelten wir uns langsam zu einem immer schnelleren und intensiverem Rhythmus auf. Andrea lag auf Marks Bauch und Brust, stöhnte in sein linkes Ohr und ließ sich willig von uns in ihre Löcher ...
    ... ficken.
    
    Wir sandwichten sie ausgiebig und als ich eine Hand zwischen uns schob und Andreas Kitzler fand und zwirbelte, kam sie noch einmal mit lautem Stöhnen. Ihr Darm und ihr Schließmuskel krampften sich herrlich im meinen steinharten Schwanz und ich kam kurz darauf. Stöhnend flutete ich ihren Arsch mit meinem Saft.
    
    Als ich mich aus Andrea zurückzog, drehte Mark sie auf den Rücken, fickte sie schnell und hart in ihre Fotze, ohrfeigte sie ein paarmal und kam dann in sein Kondom.
    
    Anschließend sah ich die beiden knutschen und diesmal hatte ich kein unangenehmes Gefühl dabei.
    
    Nach einer Dusche entspannten wir uns im Whirlpool und gingen dann zu Bett. Ich schickte Andrea zu Mark ins Gästezimmer, um ihm dort das Bett zu wärmen.
    
    Ich selbst ging nur mit einem Handtuch bekleidet ins Wohnzimmer und kuschelte mich zwischen Frederike und Darshanna auf das Sofa, die gerade einen ziemlich kitschigen Film im Fernsehen schauten. Ich hielt meine weichen, warmen, duftenden Sklavinnen in den Armen, die auf den Fernseher stierten.
    
    Darshanna kraulte geistesabwesend meine beharrte Brust und Freddy öffnete mein Handtuch. „Darf ich?" fragten ihre Augen. Ich nickte. Sie umfasste mit ihrer Rechten meinen Hodensack und hielt mich einfach nur fest. Sie wusste, dass ich das mochte. Die Welt war schön und heute war ein wunderbarer Tag, dachte ich bei mir und genoss die Intimität und Nähe, bis der Film vorbei war und wir schlafen gingen.
    
    Am nächsten Morgen tat Andrea alles weh und sie ...
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