1. Mein Harem 19


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... war wund. Das war für eine Sklavin oft ein wünschenswerter Zustand. Aber ich sah ihr an, dass sie arge Schmerzen hatte, die über die normalen Nachwehen einer heftigen Benutzung hinausgingen und fragte mich, ob wir es gestern übertrieben hatten. Als ich sie befragte, inspizierte und untersuchte, konnte ich äußerlich keine Verletzungen feststellen.
    
    „Gestern bist du mit mir an meine Grenzen gegangen, Herr. Ich habe es so gewollt und es unglaublich genossen. Aber es ist schwierig, bis an die Grenzen zu gehen, ohne sie gelegentlich zu überschreiten. Mach dir keine Gedanken um mich, Herr! Ich werde es überleben" sagte Andrea tapfer. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich.
    
    Am nächsten Abend knieten Romaissa und Amani nackt vor mir in meinem Spielzimmer. Der Emir überreichte mir ihre ledergebunden Strafbücher, deren Einträge in Arabisch mir aber nichts sagten. Er versicherte mir, dass keine Bestrafungen ausstünden und ermunterte mich, Regelbrüche, Vergehen oder auch nur Bemerkungen hinein zu schreiben. Er werde sie aufmerksam lesen und sanktionieren, falls ich das noch nicht selber getan hätte.
    
    „Werdet ihr Herrn Jakob dienen, bis dieser euch an mich zurückgibt?"
    
    „Jawohl, mein Herr und Gebieter" antworteten Romaissa und Amani im Chor.
    
    „Und nun nimm sie in Besitz, Schwiegersohn!" Ich schaute ihn fragend an. „Spuck ihnen in den Mund, ohrfeige sie und lass sie deine bloßen Füße küssen. So ist es bei uns Brauch."
    
    Ich nickte, entledigte mich meiner Schuhe und ...
    ... Socken und trat vor Romaissa. Als sie sich auszog, hatte ich sehen können, dass der Emir sie wirklich gezeichnet hatte. Gitternetzartig zogen sich Striemen über ihren Hintern, der nicht mehr so fest war wie bei meinen jungen Sklavinnen, aber immer noch sehr schön anzusehen.
    
    Romaissa warf ihr langes, schwarzes Haar zurück, legte graziös den Kopf in den Nacken, schloss ergeben die Augen und öffnete den Mund. Ich beugte mich nieder und spuckte kräftig hinein. Romaissa schloss den Mund, lächelte, schluckte und schaute mich mit ihren dunklen Augen an. Wieder beugte ich mich nieder und ohrfeigte sie, nicht zu heftig aber auch nicht ohne Nachdruck. Es fiel mir seltsam schwer, diese schöne, reife arabische Fürstin zu demütigen. Aber es erregte mich auch, wie ich feststellte.
    
    „Danke, Sajid!" Sagte Romaissa lächelnd beugte sich nieder und küsste zärtlich den Spann meiner beiden nackten Füße. Als sie sich wieder in ihre kniende Position erhob, sagte ich spontan: „Ich nehme dich hiermit in meinen Dienst, Romaissa. Und nun komm her!"
    
    Ich packte sie an den Haaren und führte sie auf allen vieren krabbelnd zu der Liege, auf die ich mich setzte. Ich wies wortlos auf meinen Schoß und Romaissa legte sich bäuchlings darauf. Ich griff in ihr Haar, zog ihren Kopf in den Nacken und wies sie an mitzuzählen. Dann versohlte ich mit der Hand ihren Hintern und ließ je fünf Hiebe auf jede ihrer gestriemten Arschbacken klatschen. Sie zählte gehorsam mit und stöhnte gelegentlich.
    
    „Zehn. Danke, ...