1. Mein Harem 19


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... schoss mir ein Gedanke wie ein Stromschlag durch den Kopf und durch meine Hoden: die Vorstellung, wie ich sie mir unterwerfen, sie niederringen, sie besteigen und sie hart ficken würde.
    
    Lächelnd schüttelte ich die Phantasie ab, schaute Mathilda an und sagte: „Ich möchte dir ein paar Schlüsselerlebnisse berichten. Ich fange einfach mal an. Vor einiger Zeit hatte ich eine Sub, mit der ich fast zwei Jahre zusammen war. Wir hatten klare Regeln. Es gab einen Sklavenvertrag, ein Regel- und Strafbuch und alles, was dazu gehört. Natürlich kam es immer wieder zu Verstößen und nach einiger Zeit fing meine Sklavin an, mit mir über die Umstände und die Strafen zu diskutieren. Ich habe mich bemüht, auf sie einzugehen, gerecht zu sein, Rechtfertigungs- und Entschuldigungsgründe gelten zu lassen und so weiter. Einige Male habe mich sogar von milderen Strafen überzeugen lassen und kam mir vor wie ein zweiter Salomo, gerecht und gütig."
    
    Ich schaute Mathilda und meine Sklavinnen an, die gespannt lauschten.
    
    „Bis mir meine Sub kurz darauf sagte, wie enttäuscht sie von mir war." Ich sah, wie Emily sofort nickte, Junah und Andrea nach einem Moment ebenfalls. „Sie sagte, im Moment hätte sie sich zwar gefreut, weil sie es geschafft hatte, mich zum Einlenken zu bewegen, mit mir zu feilschen und eine mildere Strafe heraus zu handeln. Danach habe sie mich aber regelrecht verachtet. Sie bat mich unter Tränen, in Zukunft einfach nur eins zu sein: konsequent! Das habe ich ihr zugesagt und mir ...
    ... diese Lehre zu Herzen genommen."
    
    Jetzt nickten alle meine Subs. Ich fuhr fort: „Meiner Erfahrung nach wollen meine Sklavinnen einfach nur eine konsequente Erziehung. Daher spiele ich weder Polizei, noch Staatsanwalt, noch Ermittlungsrichter bei einem Regelverstoß. Ich führe keine Ermittlungen durch und wäge nicht ausführlich Entschuldigungsgründe und Rechtfertigungen ab. Ich bilde mir eine Meinung und verhänge eine Strafe, die ich für angemessen halte und die auch in gewisser Weise typisch für den Verstoß ist. Deswegen erhält Junah Hiebe auf ihre Fotze, weil diese unerlaubt gefickt wurde. Zwanzig Hiebe entsprechen der Strafe für einen unerlaubten Orgasmus. So habe ich entschieden. So wird es nun geschehen. Fertig."
    
    Alle meine Sklavinnen nickten anerkennend. Mathilda wiegte unentschlossen den Kopf. Frank hob die Hand. Als ich auf ihn zeigte, nickte Mathilda ihm zu.
    
    „Meine Herrin! Auch wenn ich entsetzt bin, dass Prinzessin Junah aufgrund meiner Verfehlung eine solche Strafe erleiden muss, bitte auch ich um eine genauso konsequente Erziehung. Auch ich möchte nichts anderes."
    
    Mathilda atmete tief durch. „Ich verstehe. Soweit, so gut!" Sie überlegte noch einen Moment. „Aber warum wird Junah überhaupt bestraft? Hätte es nicht gereicht, Frank zur Verantwortung zu ziehen?"
    
    Emily hob die Hand. Ich nickte. „Auch das wäre nicht konsequent. Eine Regel wurde verletzt, die für Junah gilt, nicht für Frank. Außerdem hat sie als Domina eben die Verantwortung."
    
    „Richtig!" ...
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