1. Jessy auf Abwegen Kapitel 06


    Datum: 18.10.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... einen zweiten Finger dazu und stecke sie in ihre Muschi, feuchte beide an und reibe fest über ihr Arschloch. Ganz langsam beginne ich nun, mit festem Druck in ihren Arsch einzudringen.
    
    „Stell dir vor, der Typ fickt bestimmt gerade seine Alte und denkt dabei an dich, hat die Bilder von deiner Pussy vor Augen."
    
    „Oh mein Gott... jetzt fick mich bitte endlich.", stöhnt Jessy jetzt.
    
    Ich führe meinen Schwanz jetzt nur kurz in ihre Fotze ein, damit genug Feuchtigkeit an ihm ist und streiche danach mit der Eichel über ihre Rosette.
    
    „Entspann dich!", raune ich ihr zu.
    
    So richtig gelingt ihr das nicht. Das merke ich, als ich versuche, meinen Schwanz am Widerstand ihrer Arschfotze vorbei in sie hinein zu drücken. Nur ganz langsam löst sich der Widerstand jetzt.
    
    „Oh mein Gott", flüstert sie nur.
    
    Dann gibt ihre Muskulatur endlich nach und meine Eichel bahnt sich den Weg in ihr Inneres. Ganz vorsichtig schiebe ich meinen Schwanz immer tiefer in sie. Genauso vorsichtig ziehe ich ihn wieder heraus. Nur ganz langsam gewöhnt sie sich daran, etwas in ihrem Arsch zu haben. Und nur ganz langsam beginne ich sie nun zu ficken. Der Widerstand wird immer geringer und die Bewegungen immer leichter.
    
    Jessy schließt die Augen und krallt sich mit ihren Händen an meinen Armen fest, als würde sie so versuchen, das für sie noch unangenehme Gefühl loszuwerden. Ich halte für einen Moment inne.
    
    „Du musst dich noch mehr entspannen.", sage ich zu ihr.
    
    „Das sagst du so ...
    ... einfach."
    
    „Drück meinen Schwanz so fest du kannst mit deinem Arsch."
    
    Der Druck an meinem Schwanz wird heftig.
    
    „Und jetzt entspannen!", fordere ich sie auf. Der Druck wird deutlich geringer und ich fange wieder an mich in ihr zu bewegen. „Merk dir dieses Gefühl. Und jetzt versuch mal, meinen Schwanz wieder herauszupressen."
    
    Jetzt wird der Gegendruck von ihr noch geringer, als sie meiner Aufforderung folgt. Mit einigen vorsichtigen Stößen ficke ich sie nun sanfter, so das Jessy sich noch besser dran gewöhnen kann.
    
    „Oh ja, das fühl sich besser an.", sagt sie nun sichtlich erleichtert.
    
    Mit gleichmäßigen Bewegungen setze ich das Spiel jetzt fort. Ihr enges Arschloch fühlt sich einfach nur geil an, wie es meinen Schwanz umschließt. Der vollen Länge nach schiebe ich ihn ihr jetzt immer wieder rein. Ihre Muschi ist dadurch ebenfalls weit gespreizt und ich kann die Nässe sehen, die sie produziert.
    
    Wieder halte ich für einen Moment inne, um das Bild zu genießen. Jessy liegt auf dem Rücken auf dem Sofa, das Shirt ist oberhalb ihrer straffen Titten, die Nippelpiercings stehen nach oben ab. Der Rock ist über ihre Taille geschoben und bedeckt ihren Bauchnabel, ihre Beine sind leicht angewinkelt und stehen steil nach oben. Als Krönung quasi darauf thronen ihre High Heels, die sie noch immer trägt.
    
    „Du musst solche Schuhe viel öfter tragen!"
    
    „Ja, ich verspreche dir, es zu tun!", gibt sie zurück und ergänzt: „Das was wir gerade hier tun, muss exklusiv zwischen uns beiden bleiben, ...
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